Ukrainisches Tierheim braucht dringend ein Auto, um weiterhin die Tiere versorgen zu können!
Drama im privaten Tierheim in Mykolayiv/Ukraine
Heute, am 07.03.2013, erreichte uns eine schreckliche Nachricht von Vova, dem Leiter des privatgeführten Tierheims in Mykolayiv. Das alte Auto, welches schon zu Sowjetzeiten genutzt wurde, ist nun völlig auseinandergefallen und nicht mehr zu reparieren. Mit diesem Auto haben die Tierfreunde die von der Straße aufgenommenen Hunde und Katzen zum Tierarzt gefahren, Futter besorgen, Straßentiere versorgen und Material für die heruntergekommene Unterkunft transportieren können. Nun geht das wenige Geld, welches die Tierschützer haben, noch für teure Taxi-Fahrten drauf.
Mehr zur Situation der Tiere in Mykolayiv in dieser Veranstaltung:
Wir werden Mitte/Ende April erneut in die Ukraine reisen. Neben unserem Besuch bei der ukrainischen Regierung, bei der wir uns für ein Importverbotsgesetz für Meeressäuger einsetzen, werden wir auch die Millionen-Metropole Mykolayiv besuchen, welches kein städtisches Tierheim hat. Nur die Tierfreunde um Vova kümmern sich um die Tiere, welche nun ohne fahrbaren Untersatz kaum noch versorgt werden können.
Nur mit einem Auto ist es möglich, die Tiere weiterhin zu versorgen. Unterstützung von der Stadt gibt es keine. Dies hier ist die einzige Möglichkeit, eine Katastrophe für viele Tiere abzuwenden. Deshalb rufen wir diese separate Spendenaktion ins Leben.
Ein brauchbares Auto kostet um die 3.000,- €
Bild oben - Es gibt ein Angebot für ein Auto, welches für die Versorgung der vielen Tiere ausreichen würde: