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TEXT IN GERMAN AND ENGLISH







16.08.13 - Färöer-Inseln – Großer Schlag gegen den kommerziellen Handel von Grindwalfleisch und Grindwalspeck!

Die Fährlinie-Smyril-Line, die mit ihrer Fähre „Norröna“ regelmäßig zwischen den Färöer-Inseln und Dänemark hin- und herpendelt, bot dieses Jahr in ihrem Bordrestaurant das Fleisch und den Speck von Grindwalen an. Jeglicher Hinweis auf die Kontamination mit Quecksilber und PCBs des Fleisches und des Specks und eine mögliche gesundheitliche Gefährdung für die Konsumenten fehlte. In der EU werden das Fleisch und der Speck als Sondermüll angesehen und müsste als solches auch vernichtet werden!

Weil die Fähre auch die Hoheitsgewässer der EU befährt und der Import von Meeressäugetierprodukten nach den Gesetzen der CITES und der EU ( No 338/97) in die Gemeinschaft illegal ist, zeigten wir daraufhin die Fährgesellschaft bei den dänischen Behörden an und informierten die zuständige Stelle der EU-Kommission, die tätig wurde.

Nach den vielen Protesten unserer Online-Aktion https://www.facebook.com/events/509962529038767/ und Protest Smyril-Line und Anzeigen hat die Fährgesellschaft den Verkauf von Grindwalprodukten eingestellt. Durch unsere eigenen Recherchen an Bord der Fähre können wir dies auch bestätigen.

Dieser Verkaufsstopp bedeutet einen herben Rückschlag für den kommerziellen Handel von Grindwalprodukten!

Gibt es keine kommerziellen Anbieter von Fleisch und Speck der Grindwale, dann wird die Nachfrage danach auch sinken. Es ist ein wichtiger Schritt und Beitrag zur Beendigung des Grindwalfangs auf den Färöer-Inseln!

Im Moment läuft eine weitere Online-Aktion gegen das Hotel „Hafnia“ in der färöischen Hauptstadt Torshavn, das ebenfalls ein kommerzieller Verkäufer von Grindwalprodukten ist - https://www.facebook.com/events/570366026336101/?context=create und Protest Hotel Hafnia
Wir haben die Hotel-Leitung des 4-Sterne Hotels um eine Stellungnahme gebeten, da eine Hotel-Angestellte behauptete, dass das Hotel kein Grindwalfleisch verkaufen würde. Unsere Recherchen vor Ort und weitere Berichte beweisen das Gegenteil. Wir haben der Hotel-Leitung Zeit für eine Stellungnahme bis Sonntag gegeben. Falls wir keine erhalten sollte und das Hotel wird den Verkauf fortsetzen, dann werden wir alle Hotel-Vermittler darum bitten, dieses Hotel aus ihren Angeboten zu streichen.

Weil die Färinger mehr Grindwale töten, als sie selbst konsumieren können, versuchen sie immer mehr kommerzielle Absatzmärkte zu erschließen. Wir konnten dieses Jahr gar in dem EU-Mitgliedsland Dänemark den illegalen Verkauf von Grindwalfleisch nachweisen.

Da wir die einzige Organisation sind, die dieses Jahr mit Vorortaktionen auf den Färöer-Inseln zum Schutz der Grindwale tätig ist und wir auch alle relevanten Institutionen, wie die EU-Kommission, die CITES, die IWC und die WHO in unsere Kampagne zur Beendigung des Grindwalfangs auf den Färöer-Inseln einbinden, weht uns ein heftiger Wind seitens der Färinger und Helfershelfer, die eigene Interessen verfolgen, entgegen. Es werden gar Lügen über uns verbreitet, um unsere Arbeit zum Schutz der Meeressäuger zu diskreditieren. Wir lassen uns jedoch nicht beirren und werden unseren Weg fortsetzen und alles uns Mögliche unternehmen, um das grausame Morden der Grindwale für alle Zeiten zu beenden.

Andreas Morlok

CEO ProWal






27.07.13 - News zur Online-Protest-Aktion – Smyril-Line importiert und verkauft illegal Grindwalspeck von den Färöer-Inseln in der EU

Nach den vielen Protesten und unseren Anzeigen bei den dänischen Behörden und der Einschaltung der EU-Kommission in Brüssel scheint es so zu sein, dass die Fährgesellschaft den Verkauf von Grindwalspeck auf der Fähre "Norröna" eingestellt hat. Unsere erst vor kurzem durchgeführten Vorort-Recherchen bestätigen dies. Es gibt momentan kein Verkauf von Grindwalspeck mehr auf dieser Fähre!

Dies bedeutet ein herber Rückschlag für den kommerziellen Handel von Grindwalprodukten! Verschwinden die Absatzmärkte, dann sinkt auch automatisch die Nachfrage. Ein wichtiger Beitrag zur Beendigung des Grindwalfangs auf den Färöer-Inseln!

Wir haben die Fährgesellschaft um Stellungnahme gebeten.

Herzlichen Dank allen, die sich an dieser Online-Aktion beteiligt haben!





Info zur ProWal-Aktion „Good Bye 2013“

Neben der Vertreibung der Grindwale von den Schlachtbuchten auf den Färöer-Inseln mit Vergrämergeräten (Pinger), fahren wir mehrere Schienen, um den Grindwalfang zu beenden.

Die Färinger erschließen sich immer mehr Absatzmärkte, um auch kommerzielle Interessen zu verfolgen. Unter anderem deckten wir auf, dass Grindwalfleisch/Speck in einem Bordrestaurant auf dem Schiff „Norröna“ der Fährgesellschaft Smyril-Line angeboten und verkauft wurde. Dieses Fährschiff fährt auch in EU-Hoheitsgewässer und legt auch in EU-Häfen an. Der Import von Walprodukte ist laut der EG-Verordnung Nr. 338/97 verboten.

Wir haben diese Verstöße der illegalen Einfuhr auch bei der Europäischen Kommission in Brüssel angezeigt, die uns nun mitteilte, dass sie sich darum kümmern werden. Das zuständige Referat der EU-Kommission hat bereits die dänischen Behörden konsultiert, um noch mehr Informationen darüber zu erhalten und welche Maßnahmen bereits eingeleitet wurden. Es kommt also was in die Gänge!

Eine weitere gute Nachricht: Alle 23 offizielle Schlachtbuchten sind weiterhin blau! Es gab dieses Jahr noch kein Grindwalfang auf den Färöer-Inseln!
Seit 2004 (Ausnahme 2008) begann der Grindwalfang auf den Färöer-Inseln nicht so spät, wie in diesem Jahr!




Illegaler Import und Verkauf von Grindwalspeck auf der Fähre „Norröna“ der Fährgesellschaft Smyril-Line - http://www.smyrilline.de/

Im März und im April 2013 wurde im Restaurant des Fährschiffes „Norröna“ der Fährgesellschaft Smyril-Line regelmäßig Grindwalspeck angeboten, welches von den Färöer-Inseln stammt.

Das Schiff fährt regelmäßig und wöchentlich die Route Hirtshals (Dänemark) – Thorshavn (Färöer-Inseln). Die Hafenstadt Hirtshals und die Gewässer davor befinden sich in dem Hoheitsgebiet Dänemarks und damit auch in der EU.

Der Import und der kommerzielle Handel von Delfin- und Walprodukten sind in der EU verboten. Hiermit liegt ein klarer Verstoß gegen europäische Gesetze vor! Der Grindwalspeck wird im Restaurant der Fähre nicht deklariert und namentlich erwähnt. Den Gästen erschließt sich also nicht, was ihnen hierbei genau angeboten wird. Ein Koch gibt auf Anfrage nur die mündliche Bestätigung, dass dies Grindwalspeck ist. Ebenso fehlt in der Auslage des Buffets ein Hinweis, dass der Grindwalspeck hoch mit Quecksilber und anderen Giften angereichert ist. Der Import und der Verkauf des Grindwalspecks und das Fehlen eines Warnhinweises über die gesundheitliche Gefahren, denen die Gästen an Bord des Schiffes durch den Verzehr des Grindwalfspecks ausgesetzt sind, ist nicht nur illegal, sondern auch ein Skandal.

ProWal hat die Fährgesellschaft Smyril-Line bei den zuständigen Behörden in Dänemark angezeigt und aufgefordert, vorhandenes Fleisch oder Speck der Grindwale bei der heutigen Ankunft der Fähre in Hirtshals/Dänemark (13.04.2013) zu konfiszieren und die Fährgesellschaft wegen diesem Verstoß gegen europäische Gesetze anzuzeigen und ein Strafverfahren einzuleiten. Zudem wurde auch die dänische Lebensmittelüberwachung, die CITES, UNEP und die EU-Kommission informiert.
















Kontaminierter Grindwalspeck von den Färöer-Inseln illegal in der EU























Die Färinger töten mehr Grindwale, als sie selbst konsumieren können und errichten sich deshalb immer mehr Absatzmärkte für Grindwalfleisch und Grindwalspeck, um rein kommerzielle Ziele zu verfolgen. Dass sie dabei gegen geltende Gesetze verstoßen und auch die Gesundheit der Konsumenten gefährden, ist ihnen dabei egal. Diesem illegalen und skrupellosen Handeln muss entschieden begegnet werden!

Bitte schreiben Sie einen eigenen Brief oder verwenden Sie den unten formulierten Formbrief (bei xxx noch ihren Namen einfügen) und senden Sie diesen an die folgenden Adressen der Fährgesellschaft Smyril-Line und deren Reisevermittler, die auch über diese illegalen Machenschaften informiert werden müssen.

Vielen Dank für die Teilnahme und Weiterleitung dieser Online-Aktion!

Andreas Morlok

CEO ProWal



===================


(Einfach den ganzen Block der Adressen kopieren und in das E-Mail-Empfängerfeld einfügen)

info@smyril-line.is, office@smyril-line.dk, booking@smyrilline.com, info@smyrilline.de, office@smyrilline.com, karinas@smyrilline.dk, rikke.e@smyrilline.dk, trine.a@smyrilline.dk, B.Muxfeldt@Smyrilline.de, A.Demin@Smyrilline.de, n.kerber@smyrilline.de, S.Krueger@Smyrilline.de, j.gehrmann@smyrilline.de, runi@smyrilline.fo, eyn@smyrilline.fo, henny@smyrilline.fo, johann@smyril-line.is, sofus@smyril-line.is, jonas@smyril-line.is, oddi@smyril-line.is, sigurjon@nordictravel.is, arndis@nordictravel.is, frida@nordictravel.is, karolina@nordictravel.is, inga@nordictravel.is, jonina@nordictravel.is, info@smyril-line.se, air@mail.wplus.net, islande@voyages-gallia.fr, cristianoviaggi@cristianoviaggi.it, post@landsyn.no, info@nordic.be, info@trolltravel.com, scandinavia@bentours.com.au, info@ijslandspecialist.nl, gr.msk@paromy.ru, msk@viking-travel.ru, info@5stars-scandinavia.com,


FORMBRIEF:


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Stoppen Sie umgehend den Verkauf von Walprodukten auf Ihrer Fähre „Norröna“

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie Ihnen sicherlich bekannt sein dürfte, wurde im März und im April 2013 im Restaurant Ihres Fährschiffes „Norröna“ regelmäßig Grindwalspeck angeboten, welches von den Färöer-Inseln stammt.

Die „Norröna“ pendelt regelmäßig und wöchentlich zwischen Hirtshals (Dänemark) – Thorshavn (Färöer-Inseln). Die Hafenstadt Hirtshals und die Gewässer davor befinden sich in dem Hoheitsgebiet Dänemarks und damit auch in der EU.

Sicherlich ist Ihnen auch bekannt, dass der Import und der kommerzielle Handel von Delfin- und Walprodukten in der EU strengstens verboten ist. Hiermit liegt ein klarer Verstoß gegen europäische Gesetze vor!

Der Grindwalspeck wird im Restaurant der Fähre zudem nicht deklariert und namentlich erwähnt. Den Gästen erschließt sich also nicht, was ihnen hierbei genau angeboten wird. Ein Koch gibt auf Anfrage nur die mündliche Bestätigung, dass dies Grindwalspeck sei. Ebenso fehlt in der Auslage des Buffets ein Hinweis, dass der Grindwalspeck hoch mit Quecksilber und anderen Giften angereichert ist. Der Import und der Verkauf des Grindwalspecks und das Fehlen eines Warnhinweises über die gesundheitliche Gefahren, denen die Gästen an Bord Ihres Schiffes durch den Verzehr des Grindwalfspecks ausgesetzt sind, ist nicht nur illegal, sondern auch ein Skandal. Es ist unverantwortlich, dass Sie Ihren Gästen, auch Kindern, mit Umweltgiften kontaminierte Walprodukte anbieten, ohne diese auf die möglichen Gesundheitsgefahren hinzuweisen.

Durch den Verkauf von Walprodukten unterstützen Sie direkt auch das massenhafte Abschlachten von Grindwalen auf den Färöer-Inseln. Sie sind mitverantwortlich für diese blutigen Massaker, welche weltweit auf Verachtung stoßen!

Ich möchte Sie darum bitten und fordere Sie auch auf, dass Sie sofort alle Walprodukte von Ihrem Schiff verbannen und diese auch grundsätzlich in Ihrem Unternehmen nicht mehr anbieten.

Zudem möchte ich Sie hiermit darüber informieren, dass ich alle Angebote Ihrer Gesellschaft boykottiere und auch die Gründe dafür meinem Bekanntenkreis weitergeben werde.

Mit erwartungsvollen Grüßen

xxx



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ENGLISCH:

ONLINE-PROTEST

Smyril-Line is selling pilot whale blubber illegally in the EU!


Illegal import and sale of pilot whale blubber on the ferryboat "Norrona" owned by the ferryboat company Smyril-Line - http://www.smyrilline.de/

During the months of March and April of this year pilot whale blubber coming from the Faroe Islands was offered in the restaurant of the ferryboat "Norrona", owned by the Smyril-Line, on a regular basis.
The ship sails regularly and weekly the route between Hirtshals (Denmark) and Thorshavn (Faroe Islands). The harbor Hirtshals and the waters surrounding it are subject to Danish laws, which include the EU.

The import and the commercial marketing of dolphin and whale products are prohibited in the EU. So the sale of these products presents a clear abuse of European laws. The pilot whale blubber is not marked as such in the restaurant on the ferry. The customer does not know what is actually offered here. The chef only gives information when asked word of mouth, that the dish in question is actually pilot whale blubber. Furthermore, there is no information at the display of the buffet that pilot whale blubber is highly contaminated with mercury. The import and sale of pilot whale blubber and the omission of warnings regarding the health hazards to which the guests on board the ship are exposed by consuming the pilot whale blubber, is not only illegal but also scandalous.

ProWal has denounced the ferryboat company Smyril-Line to the proper Danish authorities and asked that pilot whale meat or blubber, that is still on board the ferry, be confiscated at the arrival of the ferryboat in Hirtshals/Denmark (04/13/2013) and that the ferryboat company be denounced because of abuse of the European laws and that legal action be taken against the company.

Furthermore, the Danish FDA, the CITES, UNEP and the EU-Commission were informed.

The people of the Faroe Islands kill more pilot whales than they themselves can consume and are, therefore, creating more markets to sell the pilot whale meat and blubber just for commercial gain. That they are abusing existing laws with this action as well as endangering the health of the consumers is totally irrelevant to them. This illegal and scrupulous selling has to cease.

Please write a letter in your own words or copy the below formulated letter (please add your name at XXX) and send it to the following addresses of the Smyril-Line and their travel agent, who will also have to be informed about these illegal actions.

Smyril-Line bei Facebook - https://www.facebook.com/smyrilline

Thank you for your support!

Andreas Morlok

CEO ProWal
ProWal

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E-Mail-addresses:

info@smyril-line.is, office@smyril-line.dk, booking@smyrilline.com, info@smyrilline.de, office@smyrilline.com, karinas@smyrilline.dk, rikke.e@smyrilline.dk, trine.a@smyrilline.dk, B.Muxfeldt@Smyrilline.de, A.Demin@Smyrilline.de, n.kerber@smyrilline.de, S.Krueger@Smyrilline.de, j.gehrmann@smyrilline.de, runi@smyrilline.fo, eyn@smyrilline.fo, henny@smyrilline.fo, johann@smyril-line.is, sofus@smyril-line.is, jonas@smyril-line.is, oddi@smyril-line.is, sigurjon@nordictravel.is, arndis@nordictravel.is, frida@nordictravel.is, karolina@nordictravel.is, inga@nordictravel.is, jonina@nordictravel.is, info@smyril-line.se, air@mail.wplus.net, islande@voyages-gallia.fr, cristianoviaggi@cristianoviaggi.it, post@landsyn.no, info@nordic.be, info@trolltravel.com, scandinavia@bentours.com.au, info@ijslandspecialist.nl, gr.msk@paromy.ru, msk@viking-travel.ru, info@5stars-scandinavia.com,


Formulated letter:

--------------

Immediately stop the sale of whale products aboard your ferryboat "Norrona"

Honored Ladies and Gentlemen

As you might probably already know, during March and April of this year pilot whale blubber, which came from the Faroe Islands, was offered on a regular basis in the restaurant on board your ferryboat "Norrona".

The "Norrona" sails regularly and weekly between Hirtshals (Denmark) and Thorshavn (Faroe Islands). The harbor town Hirtshals and the waters surrounding it belong to Denmark and are, therefore, under the jurisdiction of the EU.

With certainty you also know that the import and the commercial marketing of dolphin and whale products is strictly forbidden in the EU. And, therefore, it is a blatant abuse of the European laws.

The pilot whale blubber is furthermore not labeled in the restaurant aboard the ferry. The customers do not know what exactly is being offered to them. The chef only gives information by word when asked, that this is actually pilot whale blubber. Furthermore, information that pilot whale blubber is highly contaminated with mercury and other poisonous substances, is omitted in the display at the buffet counter. The import and the sale of pilot whale blubber as well as the omission of a warning about the health hazards to which the customer is exposed by consuming pilot whale blubber on board your vessel, is not only illegal but also a scandal. It is totally irresponsible that you are offering whale products, that are contaminated with environmental poisons, to your guests including children, without warning them about possible health hazards.

By selling these whale products you are, furthermore, directly supporting the massive slaughter of pilot whales on the Faroe Islands. You are co-responsible for these gruesome massacres, which are being decried worldwide.

I, therefore, ask you and demand of you that you immediately ban all whale products from your vessel and not offer these products anywhere through your company.

I, furthermore, would like to inform you herewith that I will boycott everything your company has to offer and will spread the word amongst my circle of friends.

In anticipation

Yours

XXX (Your name)


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27.07.13 - News zur Online-Protest-Aktion – Smyril-Line importiert und verkauft illegal Grindwalspeck von den Färöer-Inseln in der EU

Nach den vielen Protesten und unseren Anzeigen bei den dänischen Behörden und der Einschaltung der EU-Kommission in Brüssel scheint es so zu sein, dass die Fährgesellschaft den Verkauf von Grindwalspeck auf der Fähre "Norröna" eingestellt hat. Unsere erst vor kurzem durchgeführten Vorort-Recherchen bestätigen dies. Es gibt momentan kein Verkauf von Grindwalspeck mehr auf dieser Fähre!

Dies bedeutet ein herber Rückschlag für den kommerziellen Handel von Grindwalprodukten! Verschwinden die Absatzmärkte, dann sinkt auch automatisch die Nachfrage. Ein wichtiger Beitrag zur Beendigung des Grindwalfangs auf den Färöer-Inseln!

Wir haben die Fährgesellschaft um Stellungnahme gebeten.

Herzlichen Dank allen, die sich an dieser Online-Aktion beteiligt haben!




16.04.13 - ProWal-Pressemitteilung:

Illegaler Walfleischverkauf in der EU empört Tierschützer


Radolfzell, 16.04.2013 – In den letzten Wochen wurden, laut Aussage der Delfin- und Walschutzorganisation ProWal, auf dem Fährschiff „Norröna“ der Reederei Smyril-Line regelmäßig Grindwalspeck angeboten, welcher ursprünglich von den Färöer-Inseln stammt.

Andreas Morlok, Geschäftsführer von ProWal, ist empört: „Der Grindwalspeck wird im Restaurant der Fähre nicht deklariert und namentlich erwähnt. Den Gästen erschließt sich nicht, was ihnen hierbei genau angeboten wird. Ein Koch gibt auf Anfrage nur die mündliche Bestätigung, dass dies Grindwalspeck sei, was uns ein Wissenschaftler von den Färöer-Inseln auch bestätigt hat. Ebenso fehlt in der Auslage des Buffets ein Warnhinweis, dass der Grindwalspeck mit Umweltgiften, wie PCB und Methyl-Quecksilber angereichert ist, welche für die menschliche Gesundheit sehr gefährlich sein können. Wissenschaftliche Studien weisen nach, dass Kinder auf den Färöer-Inseln unter einer erheblichen Lernentwicklungsverzögerung, sowie Störungen ihrer Motorik und des zentralen Nervensystems leiden. Schon als Kleinkind nehmen sie die Gifte über die Muttermilch auf, die weltweit die höchste toxische Belastung aufweist. Im Durchschnitt leiden auf den Färöer- Inseln doppelt so viele Menschen an der Nervenkrankheit Parkinson, wie auf dem dänischen Festland und die männliche Samenqualität wird durch diese Gifte stark beeinträchtigt. Es ist daher kaum verwunderlich, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom Verzehr von Walprodukten dringend abrät. In der EU gelten diese Produkte als Sondermüll.“

Das Fährschiff der färöischen Reederei pendelt regelmäßig zwischen der dänischen Hafenstadt Hirtshals und Thorshaven, der Hauptstadt der Färöer-Inseln. Hirtshals und die Gewässer davor befinden sich im Hoheitsgebiet von Dänemark, welches ein EU-Mitgliedsstaat ist. Der Import und der kommerzielle Handel von Delfin- und Walprodukten sind in der EU jedoch strengstens verboten.

ProWal hat die Fährgesellschaft Smyril-Line bei den zuständigen Behörden in Dänemark angezeigt. Außerdem wurden die Behörden aufgefordert, vorhandenes Fleisch oder Speck der Grindwale bei der nächsten Ankunft der Fähre in Hirtshals zu beschlagnahmen und die Fährgesellschaft wegen Verstoßes gegen europäische Gesetze anzuzeigen und ein Strafverfahren einzuleiten. Zudem haben die Tierschützer auch die dänische Lebensmittelüberwachung und die EU-Kommission informiert und diese gebeten, tätig zu werden, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Der Grindwalfang auf den im Atlantik liegenden Färöer-Inseln dient nicht allein der Eigenversorgung der Bewohner, sondern hat laut ProWal einen eindeutigen kommerziellen Charakter, was die Regierungen der Färöer-Inseln und Dänemarks bisher bestritten hatten.

Andreas Morlok: „Die zum Reichsgebiet Dänemarks gehörenden Färöer-Inseln sind halbautonom und gehören nicht zur EU, was ihnen die Jagd auf Grindwale überhaupt noch ermöglicht. Die Inselgruppe ist mit Walfleisch regelrecht überschwemmt. Die Färinger töten mehr Grindwale, als sie selbst konsumieren können, und weil sie das Fleisch und den Speck kostenlos erhalten, erschließen sie sich immer mehr Absatzmärkte, um rein kommerzielle Ziele zu verfolgen. Auf den Färöer-Inseln werden das Fleisch und der Speck der Grindwale auch in Restaurants, Lebensmittelgeschäften und auf Fischmärkten angeboten. Natürlich fehlen auch hier sämtliche warnende Kontaminationshinweise. Bei unseren Recherchen über den Verkauf von Grindwalfleisch der Färöer-Inseln in der EU, stießen wir immer wieder auf die so genannten Heimat-Häuser der Exil-Färinger. Etwa 20.000 Färinger haben ihrer Heimat den Rücken gekehrt und leben in Dänemark. Diese Heimat-Häuser sind unserer Meinung nach reine Tarnung und ein illegaler Umschlagplatz für Grindwalfleisch von den Färöer-Inseln. Jedermann kann in diesen Heimat-Häusern zum Essen gehen, was wir letzte Woche selbst in Kopenhagen getestet hatten. Wir haben Beweise dafür, dass nicht nur in der dänischen Hauptstadt, sondern auch in anderen Städten, wie in Esbjerg in Dänemark Grindwalfleisch von den Färöer-Inseln angeboten und verkauft wird. Auch hierüber haben wir die Behörden informiert.

Die Färöer-Inseln besitzen den höchsten Lebensstandard in Europa und es gibt dort alles zum Essen. Eine Regierung, die es dennoch zulässt, Wale zu töten und akzeptiert, dass die eigene Bevölkerung die mit Quecksilber und anderen Giften angereicherten Walprodukte selbst konsumiert und skrupellose Händler diesen auch ahnungslosen Konsumenten illegal verkauft, verhält sich unserer Ansicht nach höchst kriminell.“

Dem blutigen und äußerst brutalen Grindwalfang auf den Färöer-Inseln fielen laut ProWal seit 1584 bis heute 264.793 Grindwale zum Opfer. Die Tierschützer sehen für den heutigen Walfang jedoch keine Notwendigkeit mehr und betrachten diesen, neben den kommerziellen Aspekten, auch als reine Freude und Spaß am Jagen.

Andreas Morlok: „Der Grindwalfang ist auch eine Art Männlichkeitsritual, denn schon Jugendliche ab 14 Jahren dürfen sich am Abschlachten dieser sehr sozialen Tiere beteiligen. Da die Färinger den Grindwalfang nicht von selbst beenden werden, muss man sich dort einmischen und selbst etwas aktiv gegen das größte Delfin-Massaker in Europa unternehmen. Wir sind deshalb schon seit mehreren Wochen auf den Färöer- Inseln unterwegs und platzieren dort akustische Vergrämergeräte, um die Grindwale von den insgesamt 23 Schlachtbuchten fernzuhalten. Letztes Jahr wurden auf den Färöer-Inseln 716 Grindwale auf äußert brutale Art und Weise getötet. Selbst Muttertiere mit ihrem Nachwuchs wurden nicht verschont.

Obwohl vor kurzem auch mal geschossen wurde, ließ sich kein Aktivist davon abbringen, seine wichtige Arbeit dort zum Schutz dieser wunderbaren Tiere fortzusetzen. Wir werden das ganze Jahr über auf diesen Inseln tätig sein und so viele Vergrämergeräte wie nur möglich platzieren, um die Anzahl der Schlachtungen zu reduzieren. In diesem Jahr gab es noch keinen Grindwalfang, obwohl die Färinger in der Vergangenheit schon mehrere Grindwalschulen zu dieser Jahreszeit getötet hatten.“

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Animal rights activists are upset about illegal sale of whale meat in the EU.

During the last weeks pilot whale blubber, coming from the Faroe Islands, was regularly offered on the ferryboat "Norrona", owned by the steamship company Smyril-Line, as per reports from the dolphin and whale protection organization ProWal.

Andreas Morlok, CEO of ProWal is disgusted: "The pilot whale blubber is not labeled as such in the restaurant of the ferry. The guest has no idea what exactly is being offered to him. the chef only gives information by word when asked, that the dish the guest is consuming is actually pilot whale blubber, which was proven to be such by a scientist from the Faroe Islands.  Furthermore, missing is a warning at the display of the buffet that the pilot whale blubber is highly contaminated with environmental poisons as PCBs and methyl-mercury, which can be rather dangerous to human health. Scientific studies prove that children from the Faroe Islands have high amounts of learning deficiencies and have as well disorders in the development of motor skills and the central nervous system. As an infant they already absorb these poisons through their mother's milk, which is showing the highest toxic saturation worldwide. The percentage of people afflicted with the nervous disorder Parkinsons disease is double than that on the Danish mainland and the quality of male semen is also heavily affected by these toxins. Therefore, it is hardly astonishing that the World Health Organization (WHO) is urgently trying to dissuade people from the consume of whale products. In the EU these products are regarded as "hazardous material".

The ferryboat of the Faroe shipping company is sailing regularly between the Danish harbor town Hirtshals and Thorshaven, the capital of the Faroe Islands. Hirtshals and the waters surrounding it are under the jurisdiction of Denmark, which is a member of the EU. The import and the commercial marketing of dolphin and whale products is strictly forbidden in the EU.

ProWal has denounced the ferry company Smyril-Line with the Danish authorities in charge. Furthermore, the Danish authorities were urged to confiscate any left-over pilot whale  meat or blubber at the next arrival of the ferry in Hirtshals and to denounce the ferryboat company because of violations against the European laws and to start legal actions. Furthermore, the Danish animal rights organizations have informed the Danish FDA as well as the EU-Commission and urged them to get involved to make the responsible party accountable for their actions.

The pilot whale hunt in Faroe Islands, located in the Atlantic, does not only supply the inhabitants, but has a totally commercial character, as per ProWal, which fact has been denied by the Faroe Islands and Denmark up to now.

Andres Morlok: "The Faroe Islands, which are Danish territory, are partially autonomous, though, and do not belong to the EU, which fact is allowing them to still hunt pilot whales. The group of islands is totally swamped with whale meat. The Faroe people kill more pilot whales than they can consume, and because they get the meat and blubber for practically nothing, more and more places to market the meat for simple commercial gain have to be opened up. On the Faroe Islands pilot whale meat and blubber is being offered in restaurants, grocery stores and fish markets. Of course,  also here the omission of any warning labels,  that the meat is highly contaminated,  is noted. Researching the sale of pilot whale meat originating in the Faroe Islands in the EU, we were always led to the so-called "homes" of exile Faroese. Around 20.000 Faroese have turned their back on their motherland and are now living in Denmark. These "homes", are in our opinion only there for camouflage and are an illegal market place for pilot whale meat from the Faroe Islands. Anybody can go and eat out at these "homes", which we tried ourselves last week in Copenhagen. We have proof that not only in the Danish capital, but also in other towns, as for instance Esbjerg, pilot whale meat is being offered and sold in Denmark. This fact was also conveyed to the pertinent authorities.  

The Faroe Islands enjoy the highest of living standards in Europe and you can enjoy there any food you like. A government that nevertheless allows it that whales are being killed and is accepting that their own population is consuming whale products that are highly contaminated with mercury and other poisons and allows it that merchants without scruples are illegally selling this to clueless consumers, is, in our opinion, acting with criminal intent.

Since 1584 up to today 264.793 pilot whales were slaughtered in a brutal manner on the Faroe Islands, as per ProWal. The animal rights organization thinks the whale hunt has outlived its necessity and that the hunt is now looked at as a commercial enterprise and is, furthermore, performed just for the fun of it.

Andreas Morlok: "The pilot whale hunt is a sort of ritual to prove the manliness of the hunter, because young boys at the age of 14 are allowed to participate in the slaughter of these highly social animals. Since the Faroese will never stop the pilot whale hunt on their own, we have to get involved and start an initiative ourselves against the most extensive dolphin massacre in Europe. Therefore, we have been traveling on the Faroe Islands for a couple of weeks now and are placing acoustical devices, that will emit sounds to deter the pilot whales, in the 23 bays, where the pilot whales are being slaughtered, to keep the animals away. Last year 716 pilot whales were slaughtered in the most cruel and brutal way on the Faroe Islands. Even mother animals and their babies were no exception.

Although recently shots were fired, not one of the activists stood down to complete his or her work for the protection of these wonderful animals. We will be active on these islands all year long and try to place as many of these deterrent-devices as possible to reduce the amount of these slaughters. This year up to now no hunt has been started, although in the past the Faroese would have slaughtered several pilot whale pods by this time."

 
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Pressemeddelelse - Dyreværnsaktivister er oprørt over ulovligt salg af hvalkød i EU

Radolfzell / København, April 17, 2013 - I løbet af sidste uge er grindehvalspæk, der kommer fra Færøerne, blev regelmæssigt tilbudt på færgen "Norrona", der ejes af færgeselskabet Smyril Line, som ifølge rapporter fra delfin og hval beskyttelse organisationen ProWal.

Andreas Morlok, administrerende direktør for ProWal er oprørt: "Grindehvalspæk ikke er mærket som sådan i restauranten på færgen og som gæst har man ingen idé om, hvad der præcist bliver tilbudt, kokken giver kun oplysninger mundtligt hvis adspurgt, at retten gæsten er tilbudt rent faktisk er grindehvalspæk, og som det viste sig at være efter undersøglese udført af en videnskabsmand fra Færøerne. Desuden mangler der en advarsel ved buffeten, at grindehvalspæk er stærkt forurenet med miljøgifte som PCB og methyl-kviksølv, som kan være temmelig farligt for menneskers sundhed. Videnskabelige undersøgelser viser, at børn fra Færøerne har store indlæring problemer og har såvel lidelser i udviklingen af motoriske færdigheder og det centrale nervesystem. da de som spædbarn allerede absorbere disse giftstoffer gennem deres mors mælk.

Den procentvise andel af mennesker ramt med nervesygdommen Parkinsons sygdom er dobbelt så høj som på den danske fastland og kvaliteten af mandlige sæd er også stærkt påvirket af disse toksiner. Derfor er det næppe overraskende, at World Health Organization (WHO) hurtigst muligt forsøger at afskrække folk fra forbrug af hvalprodukter. I EU er disse produkter betragtet som "farligt materiale".

Færgen fra det Færøske rederi Smyril line sejler regelmæssigt mellem den danske havneby Hirtshals og Thorshaven, hovedstaden på Færøerne. Hirtshals og farvandene omkring den, er under jurisdiktion af Danmark, der er medlem af EU. Import og den kommercielle markedsføring af delfin og hval-produkter er strengt forbudt i EU.

ProWal har anmeldt færgeselskabet Smyril Line til de danske myndigheder, der har ansvaret. Desuden blev de danske myndigheder opfordret til at konfiskere overskydende grindekød eller spæk ved næste ankomst af færgen i Hirtshals, og at lægge sag an mod færgeselskabet på grund af krænkelser af gældende EU lov. Desuden har de danske dyre rettigheder organisationer informeret Fødevarestyrelsen samt EU-Kommissionen og opfordret dem til at blive involveret for at gøre den ansvarlige part til ansvar for deres handlinger.

Grinde hvalfangst på Færøerne, der ligger i Atlanterhavet, har en helt kommerciel karakter, som ifølge ProWal, er en kendsgerning som er blevet afvist af Færøerne og Danmark indtil nu.

Andres Morlok: "Færøerne, som er Dansk territorium, er delvis selvstyrende, og tilhører ikke EU, hvilket er grundlaget for at det stadigt er tilladt at jage grindehvaler.

Denne gruppe af øer er helt oversvømmet med hvalkød, færingerne dræber flere grindehvaler end de kan forbruge, og fordi de kan få kød og spæk til næsten ingen penge, kommer der flere og flere steder hvor kød og spæk bliver markedsført. På Færøerne er grindekød og spæk tilbudt i restauranter, købmandsforretninger og fiske markeder. selvfølgelig også her med udeladelsen af eventuelle advarselsmærkater der oplyser at kødet er stærkt forurenet.

Efterforskning af salget af grindekød med oprindelse i Færøerne i EU, vi var altid hnvist til de såkaldte "hjemstavns foreninger" for eksil færinger. Omkring 20.000 færinger har vendt ryggen til deres fædreland, og bor nu i Danmark. Disse "foreninger", er i vores mening kun camouflage og er en ulovlig markedsplads for grindekød fra Færøerne. Alle kan gå ud og spise i disse "foreninger", som vi forsøgte i sidste uge i København. Vi har bevis på, at ikke kun i den danske hovedstad, men også i andre byer, som for eksempel Esbjerg er grindekød tilbudt og solgt i Danmark. Dette faktum blev også videregivet til de relevante myndigheder.

Færøerne nyder den højeste levestandard i Europa, og du kan købe alle former for fødevarer. En regering, der tillader at hvaler bliver dræbt og acceptere, at deres egen befolkning er forbrugere af hvalprodukter, der er stærkt forurenet med kviksølv og andre giftstoffer samt at de handlende uden skrupler ulovligt sælger det til uoplyste forbrugere er efter vores mening en kriminel handling.“

Fra 1584 og op til i dag er 264,793 grindehvaler blev slagtet på en brutal måde på Færøerne ifølge ProWal. Dyrerettigheds organisationen mener hvalfangst har overlevet sin nødvendighed og at jagten nu er set på som en kommerciel virksomhed eller en fritids beskæftigelse.

Andreas Morlok: "Grindehval Jagten er et slags mandighedritual.idet unge drenge i alderen 14 får lov til at deltage i slagtningen af disse meget sociale dyr.

Siden færingerne aldrig vil stoppe Grinde hval fangsten, er vi nødt til at involvere os og begynde et initiativ mod den mest omfattende delfin massakre i Europa. Derfor har vi været på rejse på Færøerne i et par uger nu, og placerer akustiske apparater, som vil udsende lyde der skræmmer grindehvaler, i de 23 bugter, hvor grindehvaler bliver slagtet, for at holde dyrene væk. Sidste år blev 716 grindehvaler slagtet på den mest grusomme og brutale måde på Færøerne. Selv moderdyr og deres babyer var ingen undtagelse.

Selvom der blev affyret skud, fuldførte aktivisterne deres opgave for at beskytte disse vidunderlige dyr. Vi vil være aktive på disse øer hele året rundt og forsøge at placere så mange af disse akustiske apparater som muligt for at reducere mængden af disse slagtninger. Indtil nu er ingen hvaler blevet dræbt , selv om færingerne på dette tidspunkt ville have slagtet flere grindehvaler . "

 

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Basın Açıklaması ProWal

AB ülkelerinde yasa dışı Yunus ve Balina eti satışı hayvan severleri kızdırıyor

Radolfzell/Kopenhag, 17.04.2013 – Yunus ve Balina Koruma Kuruluşu ProWal’in haberine göre geçen haftalarda, Smril-Line adlı denizcilik şirketine ait „Norröna” adlı feribotta, menşei Faroe Adaları olan, Pilot Balina olarak da bilinen Siyah Yunus yağı satıldığı tesbit edilmiştir.
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Oldukça sarsılmış olan ProWal başkanı Andreas Morlok: „Siyah Yunus yağı, feribot restorantında deklare edilmemekte ve ismi belirtilmemektedir. Böylelikle feribot yolcularının kendilerine ne sunulduğundan haberleri olamamaktadır. Soru üzerine bir gemi aşçısı, bunun Siyah Yunus yağı olduğunu sadece sözlü olarak bildirmiş olup, bu gerçek Faroe Adalı bir bilim insanı tarafından da doğrulanmıştır. Bununla beraber, vitrindeki menüde Siyah Yunus yağının, Poliklorit Bifenil ve Metil Civa gibi insan sağlığı için fevkalade tehlikeli olan ağır zehirli maddeler içerdiği uyarısı bulunmamaktadır. Bilimsel araştırmalar sonucu Faroe Adalarındaki çocuklarda fevkalade derecede öğrenme gerilikleri, motorik ve merkezi sinir sistemi bozuklukları tesbit edilmiştir. Bu çocuklar daha bebekken dünyada en ağır toksik kontaminasyon anlamına gelen bu zehiri anne sütüyle almaktadırlar. Ortalama olarak Faroe Adaları sakinleri, Danimarka kara topraklarındaki insanlara oranla iki misli daha fazla Parkinson hastalığından mudarip olup, erkeklerin meni kaliteleri ise bu zehirler nedeniyle ağır hasara uğramış durumdadır. Bu nedenle Dünya Sağlık Kuruluşu (WHO) nun Balina ve Yunus etinin kesinlikle yenilmemesi gerektiği açıklamasının ne denli yerinde bir açıklama olduğu anlaşılmaktadır. AB ülkelerinde bu ürünler, zehirli özel atıklar kategorisindedir.“
Faroe Adaları bandıralı feribot düzenli olarak Danimarka liman kenti olan Hirthals ve Faroe Adaları başkenti Thorshaven arasında düzenli olarak seyretmektedir. Hirthals ve ona ait kara suları bir AB ülkesi olan Danimarka’ya aittir. Balina ve Yunuslardan elde edilen ürünlerin ithal ve satışı AB ülkelerinde kesinlikle yasaktır.

ProWal, Smyril-Line adlı deniz taşımacılığı şirketi hakkında, Danimarka makamları nezdinde suç duyurusunda bulunmuştur. Ayrıca yetkili makamlara, feribotun Hirthals limanına bir dahaki gelişinde Siyah Yunus yağlarına el konulması ve Avrupa Yasalarını ihlal etmekten söz konusu işletme hakkında ceza davası açılması talebinde bulunulmuştur. Hayvan Korumacılar ayrıca Gıda Denetimi ve AB Komisonunu konudan haberdar ederek, sorumlular hakkında yasal işlem yapılması talebinde bulunmuşlardır.
ProWal’in açıklamalarına göre, Atlantik Okyanusunda bulunan bir ada ülkesi Faroe’de yapılan Yunus ve Balina avları, Faroe Adaları ve Danimarka hükümetlerinin iddia ettiğinin tersine kendi ihtiyaçlarını gidermek amacıyla değil tamamen komersiyel amaçlarla gerçekleştirilmektedir.

Andreas Morlok söylerine şöyle devam etmektedir: „Danimarka Kraliyet Karasularında bulunan Faroe Adaları yarı otonom olup, AB üyesi değildir. B u durum da, bu ülkede Balina ve Yunus avı yapılabilmesini sağlamaktadır. Bu adalarda adeta Balina etinden geçilmemektedir. Ada halkı tüketebileceklerinden çok fazla Yunus ve Balinayı öldürmekte olup, Yunus eti ve yağını bedava elde ettikleri için fevkalade kar getiren pazarlar oluşmaktadır. Faroe Adalarında Siyah Yunus eti ve yağı restaurantlarda, marketlerde ve balık paarlarında da satılmaktadır. Tabi ki buralarda da bu ürünlerin kontamisyonuna ilişkin hiçbir uyarı bulunmamaktadır. AB ülkelerinde Faroe Adaları kaynaklı Siyah Yunus eti satışları hakkında yaptığımız araştırmalarda, sürekli olarak „Yurt Dışı Faroeliler Hemşehri Evleri“denen yerlere tesadüf ettik. Yaklaşık 20.000 Faroeli ülkelerini terketmiş durumda olup, bunlar Danimarkada yaşamaktadırlar. Düşüncemie göre bu „Hemşehri Evleri“ tamamen birer perde vazifesi görmekte olup, sadece Faroe Adalarında öldürülen Yunusların etlerinin ve yağlarının yasa dışı ticari olarak satıldığı satış yerleridir. Geçen hafta Kopenhag’da gözlemlediğimiz üzere, herkes bu „Hemşehri Evlerine“ yemek yemeye gidebilmektedir. Sadece Danimarka başkentinde değil, Esbjerg gibi diğer birçok şehirde de Faroe menşeili Yunus Etinin satışa sunulduğuna dair elimizde belgeler mevcuttur. Bu konuda da yetkili mercileri bilgilendirmiş bulunmaktayız.
Faroe Adaları, Avrupa‘da en yüksek yaşam standardına sahip olup, her türlü gida maddesi mevcuttur. Buna rağmen Yunus ve Balinaların katline izin veren, kendi halkının civa ve diğer zehirli maddeler içeren Balina ve Yunus eti yemesine rıza gösteren ve bu ürünleri de bu tehlikelerden habersiz insanlara vicdansız tüccarlar tarafından illegal olarak satışına izin veren bir hükümetin var oluşu gerçeği, kanımızca yasa dışılığın sınırlarını aşmış olmak anlamına gelmektedir.“

ProWal’e göre Faroe Adalarında eşi benzeri bulunmaz derecede kanlı ve vahşi Yunus katliamlarında 1584 yılından beri 264.793 Yunus katledilmiştir. Hayvan korumacılar bugün hiçbir gerekliliği olmayan Yunus katliamını, maddi çıkarlar yanında tamamen öldürmek ve kan dökmekten zevk alınan vahşice bir eylem olarak addetmektedirler.

Andreas Morlok: „Kanlı Siyah Yunus avı, 14 yaşından itibaren erkek çocuk ve gençlerin katılabildiği ve sosyal hayvanların katledildiği sapkın bir erkeklik rituelidir. Faroelilerin bu katliamları kendiliğinden sonlandırmayacak oldukları gerçeği göz önünde bulundurularak Avrupa’da cereyan eden en büyük ve en vahşi Yunus katliamına karşı aktif olarak müdahale etmemiz gerekmektedir. Bu nedenle bizler haftalardır Faroe Adalarında bulunmaktayız ve Yunusların, katliamların gerçekleştirildiği toplam 23 koya yaklaşmalarını engellemek için akustik scare off aletleri yerleştirmekteyiz. Geçen yıl Faroe Adalarında toplam 716 Siyah Yunus hunharca katledilmiştir. Yavruları olan anne hayvanlara dahi acınmamış, anneler yavrularıyla birlikte katledilmiştir.
Kısa bir süre önce hayvan korumacılara ateş açılmış dahi olmasına rağmen hayvan korumacıları bu harika hayvanları koruma gibi önemli eylemden alı koymaya kimsenin gücü yetmemiştir. Bizler tüm yıl burada kalıp, hayvanların koylara yaklaşmalarını ve katledilmelerini engellemek için yerleştirebileceğimiz kadar scare off aletini yerleştirme işlemini sürdüreceğiz. Faroe’liler geçen yılllarda bu sezon birçok Yunus sürüsünü katletmiş olmalarına rağmen bu yıl henüz herhangi bir Yunus avı gerçekleştirilmemiştir.“



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