„Wenn alle Delfine und Wale davon wüssten, was egoistische und profitgierige Menschen ihren Artgenossen seit Jahrhunderten angetan haben, dann würden durch ihre Tränen alle Meere überlaufen.“
Andreas Morlok ist 1966 in Rottweil/Baden-Württemberg geboren und lebt seit seiner Kindheit am Bodensee in der Nähe der Schweizer Grenze. Beruf: Buchautor.
Andreas Morlok engagiert sich schon seit 2002 aktiv für den Schutz der Delfine und Wale. Im Sommer 2009 gründete er die gemeinnützige Meeressäuger- und Umweltschutzgesellschaft ProWal.
Warum engagiert sich Andreas Morlok für den Schutz der Wale?
Andreas Morlok:
Umwelt- und Artenschutz haben mich schon immer interessiert und stehen konserquenterweise als Lebensaufgabe bei mir schon lange im Mittelpunkt meines Lebens.Delfine und Wale sind Teil eines angeschlagenen marinen Ökosystems und deren Schutz und Erhalt ist eine Aufgabe, die nur von vielen engagierten Kräften erreicht werden kann. Ich möchte meinen Beitrag dazu leisten.
Obwohl ich keinen regelmäßigen Sport betreibe, absolviere ich bei so mancher Aktion sportliche Höchstleistungen. 1.000 Kilometer paddelte ich, als erster Mensch überhaupt, mit einem Kajak vom Bodensee bis zum Mittelmeer, tausende Kilometer radelte ich mit dem Fahrrad und 3.000 Kilometer lief ich zu Fuß - teils gar ohne Schuhe.Eine Solo-Überquerung mit einem Ruderboot über den Atlantik ist in Vorbereitung.
Mit meinen Aktionen und meiner Delfin- und Walschutzgesellschaft möchte ich ein Beispiel geben. Ich möchte aufklären und Menschen gewinnen, die auch den Kampf gegen Grausamkeiten, wie den Delfin- und Walfang aufnehmen und sich nicht vor der Realität verschließen.
Filmfest in Hamburg mit Ric O`Barry
Vorbildlich finde ich einem Satz von Hermann Gmeiner, der einst sagte:
"Alles Große in der Welt geschieht nur, wenn jemand mehr tut, als er muss."
Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn Sie sich auch an unseren Aktionen zum Schutz der Delfine & Wale und weiteren Tierschutzaktionen beteiligen und unterstützen würden.
Die Erde stirbt nicht - sie wird getötet! - Und zwar
von Leuten, die wir kennen und eine Adresse haben!
Die Zukunft der Meeressäuger hängt davon ab, was wir heute für sie tun!