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Strandabschnitt „Marineland“ Antibes/Frankreich






https://youtu.be/YT6w1abint8


Unterwasser-Aufnahme:

www.save-the-ocean.de


In allen Meeren der Welt nimmt die Menge an Plastikmüll zu. Alle Meeresbewohner sind dadurch gefährdet.

Im Laufe der Zeit zersetzt sich dieser Müll in kleinere Teile, der als sogenannter Mikroplastik über die Nahrungskette auch auf den Tellern der Menschen gerät.






Der Besitzer der Strandbar „French“ berichtete uns gegenüber, dass sich immer wieder Delfine an diesem Küstenabschnitt aufhalten.












Auf den ersten Eindruck machte dieser Strand einen sauberen Eindruck, doch auf den zweiten Blick fanden wir doch ganz schön viel Müll vor. Vorwiegend bestand dieser aus Plastik. Obwohl an diesem öffentlichen Strand überall Mülleimer aufgestellt waren, lag unverständlicherweise überall weggeworfener Müll herum.




























































































Wir sind mit allem ausgestattet, um diesen Strandabschnitt vom Müll zu befreien und unseren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.








Wir waren angenehm überrascht, dass wir überhaupt keinen Müll auf dem Kiesboden im Meer vorfanden. Da hatten wir bei bisherigen CleanUps am Schwarzen Meer (Varna/Bulgarien) oder am Indischer Ozean (Malindi/Kenia) schon ganz andere Erfahrungen gemacht und große Müllmengen im Meer und am Strand vorgefunden!












An diesem Tag herrschte ein Seewind. Also ein auflandiger Wind, der vom Meer her wehte. Deshalb fand sich an dem Tag bis auf einen Korken und einer Kaffeekapsel kein weiterer Müll an der Wasseroberfläche. Bei einem Landwind hätte die Situation sicherlich anders ausgesehen.








Wir gehen davon aus, dass die meisten Menschen in dieser Region auch sehr für diese von dem Plastikmüll ausgehenden Gefahren sensibilisiert sind.

Im Hafen von Antibes gab es Müllcontainer, in denen alte und kaputte Fischernetze gesammelt wurden. Diese sind für viele Meeresbewohner, wie Delfine, Wale, Vögel, etc. eine der größten Gefahrenquelle.

Wir sind sehr froh und dankbar darüber, dass diese Netze an Land gesammelt und nicht im Meer entsorgt werden, wo sie als Geisternetze nur unnötig viel Schaden anrichten können.
















https://youtu.be/YT6w1abint8


Unterwasser-Aufnahme:

www.save-the-ocean.de