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IMPACABA ist eine Abkürzung für dieses Projekt und steht für: 

 - International Marine Protected Area for Cetaceans And Biodiversity Atlantic

- Internationales marines Schutzgebiet für Meeressäugetiere und Biodiversität Atlantik



Bildgestaltung für ProWal: Monika Laubach (ML)




Bildgestaltung für ProWal: Monika Laubach (ML)








Foto: Animal Spirit - http://www.animal-spirit.at/


Dieses Projekt ist ein Beitrag zu einer der letzten noch umsetzbaren Chancen, um die meisten der noch vorhandenen Delfin- und Walarten vor dem endgültigen Aussterben zu bewahren und die Vielfalt der Arten für das marine Ökosystem Atlantik zu erhalten! 

Rote Liste - http://www.iucnredlist.org/ 
 
Wenn unsere Forderungen nicht rechtzeitig umgesetzt werden, ist zu befürchten und auch absehbar, dass dann auch die Vielfalt der Arten nicht mehr zu erhalten und der drohende Zusammenbruch des Ökosystems Atlantik nicht mehr zu verhindern sein wird! Billionen von Euro können diesen Schaden nicht mehr wieder gutmachen!

Ist das Meer tot, stirbt auch das Leben an Land!

Ein zerstörtes Ökosystem Atlantik würde die Existenzgrundlage von Millionen Menschen bedrohen!  

Lähmender Stillstand auf vielen Ebenen und bei internationalen Abkommen!

Die Internationale Walfang-Kommission (IWC) ist nicht in der Lage ein solches Walschutzgebiet einzurichten. Schon seit Jahren gibt es für lokale Schutzzonen im Atlantik zwar Anstrengungen, aber die Stimmenmehrheiten kommen dafür bei dieser Kommission nicht zustande. Auch werden solche dringend notwendigen Schutzgebiete, zum Beispiel im Südatlantik, u. a. von Dänemark blockiert.

Nicht irgendwann - JETZT!

Wir setzen bei diesem Projekt auf alle Anrainerstaaten des Atlantiks. Vom Nordkap bis nach Südafrika - von Feuerland bis nach Grönland. Alle Länder müssen ihren eigenen Beitrag dazu leisten und wir werden sie ermutigen, mit dabei zu sein.

Lokale, auf ein bestimmtes Gefährdungspotenzial ausgerichtete Schutzzonen, sind zwar gute Beiträge, reichen aber insgesamt nicht aus. Der gesamte Ozean Atlantik, einschließlich der Karibik und der Nordsee, muss ein Schutzgebiet für die noch vorhandenen Meeressäuger und der Biodiversität insgesamt werden. 

Auf hoher See gibt es bisher noch kein einziges Schutzgebiet! Weniger als 1 % der Meeresfläche steht heute überhaupt unter Schutz!

Der Erhalt der Artenvielfalt muss eine höhere Priorität besitzen, als ökonomische Interessen.

Bei unseren Gesprächen mit der CITES in Genf und der UNEP in New York im Januar 2007 entgegnete uns oftmals nur ein hilfloses Achselzucken. Lähmende Ohnmacht stellten wir nicht nur dort, sondern auch bei vielen internationalen Einrichtungen fest.

Niemand sollte es akzeptieren, dass der Mensch nicht in der Lage ist, Delfine und Wale vor der völligen Ausrottung zu bewahren und es weiterhin toleriert wird, dass 150 Tier- und Pflanzenarten am Tag aussterben! Wir werden alles daran setzen, dass dieses Projekt in die Realität umgesetzt wird.  


Gewaltige Anstrengungen sind erforderlich!

Wir setzen auf Aufklärung, Selbstverpflichtungen und Selbstkontrolle der Anrainerstaaten, kleine und große Staatenbündnisse, vorhandene Bestimmungen und auf die Bereitschaft großer Teile der Bevölkerung, dieses Projekt auf vielen Ebenen zu unterstützen. Auch lokale schon vorhandene Schutzgebiete (MPA = Marine Protected Areas) müssen mit einbezogen und erweitert werden.

Wir haben die Hoffnung, dass dieses Projekt auch als Vorbild für andere Ozeane gelten und dort auch übernommen wird, etwa im pazifischen Raum.

Um weltweit auf dieses Projekt aufmerksam zu machen, wird Andreas Morlok mit einem Ruderboot den Atlantik überqueren!

...zu den Forderungen

Unterstützen Sie dieses Projekt und übernehmen Sie eine symbolische Patenschaft! Infos unter: ...ich werde Pate