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Ende Januar/Anfang Februar 2014


"No entry for Anti-whaling-activists!" steht auf einem Schild an der Kasse des Wal-Museums.

Westlich aussehende Personen haben hier keinen Zugang mehr, was wir als völlig rassistisch betrachten. Das liegt wohl daran, dass das Taiji Whale-Museum (TWM) in den letzten Wochen mit Massenprotestmails, gerade aus dem Westen, zugedeckt wurde und hinter jedem Westler, der in die Anlage möchte, ein Tierschutz-Aktivist vermutet wird, der mit seiner Berichterstattung dem TWM nur schaden könnte. Zäune, die noch einen Blick in die Anlage von außerhalb ermöglichten, wurden vor ein paar Tagen mit Sichtschutzplanen zugehängt.

Wir gaben uns als Wissenschaftler aus, die großes Interesse an den ausgestellten Walknochen für eine Studie hätten. Der Einlass wurde uns gewährt und wir konnten an zwei Tagen ungehindert in der gesamten Anlage recherchieren.










Die Geschichte des japanischen Walfangs

































































































Wissenschaftlicher Walfang Japans für die „Forschung“ ist eine Farce!






















Alle Mütter dieser Föten von Buckelwalen wurden völlig sinnlos getötet.







Wal-Föten - Im Namen der japanischen „Forschung“ durften diese Wale nie leben!




















































Über wissenschaftliche Ergebnisse, die diese "Forschung" hervorgebracht haben könnte, erfährt man hier nichts!








Delfin- und Walfleisch-Verkauf im Wal-Museum


Neben Plüschdelfinen und allem möglichen Andenkenkram wird hier auch Delfin- und Walfleisch angeboten. In Dosen oder frisch aus der Kühltruhe. Das ist das Fleisch der Tiere, die nicht für die Gefangenschaft ausgewählt wurden.


Makaber:

Die Besucher beklatschten zuvor noch die Show-Einlagen der Delfine und eine halbe Stunde später kauften manche von ihnen das Fleisch der Meeressäuger, um es zu essen.

Überall wird hier in der Gegend Delfinfleisch angeboten und jeder Besucher, zumeist Japaner, weiß auch, was er da genau kauft.







































Nach der Reaktor-Katastrophe in Fukishima – Sind Delfine radioaktiv verstrahlt?

Wir maßen mit einem Geigerzähler die Radioaktivitätswerte von Delfin- und Walfleisch, welches in diesem „Souvenir-Laden“ angeboten und verkauft wurde. Wir stellten jedoch keine erhöhten Werte fest. 








Das Wal-Museum ist Mitglied des Japanischen Zoo-Verbandes JAZA!








Auf der Facebook-Seite des Nürnberger Zoos ist zu lesen:

„Zur nochmaligen Klarstellung: Der Weltzooverband WAZA spricht sich seit vielen Jahren gegen die japanischen Treibjagden aus und nimmt keine Institution, die daran beteiligt ist, in den Verband auf.“


https://www.facebook.com/Tiergarten.Nuernberg/posts/616439845076232

 

Die Fakten sind jedoch andere:

Die Mitgliederliste des Weltzooverband WAZA („World Association of Zoos and Aquaria“) und seine Mitglieder:

http://www.waza.org/en/site/about-waza/members


Darunter befindet sich als Mitgliedsverband auch die JAZA (Japanese Association of Zoos & Aquariums)

http://www.waza.org/en/site/about-waza/members?id=162

 

Das Wal-Museum in Taiji, welches sehr wohl direkt an den Delfin-Treibjagden beteiligt ist, ist Mitglied der JAZA! 


Im Übrigen ist auch die EAZA (European Association of Zoos & Aquaria) Mitglied der WAZA. Beide deutsche Zoos mit Delfinarien (Duisburg und Nürnberg) sind Mitglieder der EAZA und damit auch in der WAZA!


Wie wir recherchiert haben, wurden in der Vergangenheit gar wildgefangene Delfine aus Japan für ein Delfinarium nach Deutschland verkauft!


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Neben unserem erfolgreichen Engagement zur Schließung von Delfinarien, werden wir nun auch direkt vor Ort aktiv werden, um zu versuchen, die Delfine von der Küste fernzuhalten!









Bitte unterstützen Sie unsere Kampagne "Blue Cove 2014/2015" zum Schutz der Delfine.


Informationen dazu erhalten Sie unter: "BLUE COVE" 2014/2015