IMPACABA ist eine Abkürzung für dieses Projekt und steht für:
International Marine Protected Area for Cetaceans And Biodiversity Atlantic
Internationales marines Schutzgebiet für Meeressäugetiere und Biodiversität Atlantik
Als wichtiger Teil dieses Projektes war es vorgesehen, dass der Geschäftsführer von ProWal, Andreas Morlok, den Atlantik mit einem Spezial-Ruderboot überquert, um auf die Forderungen dieses Projektes und deren dringlichen Umsetzung aufmerksam zu machen.
Um das Spezial-Ruderboot und die notwendige Ausrüstung zu kaufen und um diese Aktion umzusetzen, wäre ein Betrag von 47.270,- € notwendig gewesen.
Dafür wurden in den letzten Jahren auch insgesamt 9.580,- € an Spenden gesammelt.
Leider ließ die Spendenbereitschaft für diese Aktion in der letzten Zeit spürbar nach und es ist heute schon abzusehen, dass wir noch einige Jahre sammeln müssten, um auf den notwendigen Betrag zu kommen. Diese weitere Wartezeit möchten wir jedoch den bisherigen Spendern nicht zumuten und haben uns deshalb entschlossen, die Ruderboot-Aktion nicht mehr durchzuführen.
Dies ist natürlich sehr bedauerlich, denn dadurch entgeht uns eine Möglichkeit, auf unsere Forderungen aufmerksam zu machen.
Wir möchten uns nun an alle Spender wenden, die für dieses Projekt Geld gespendet haben.
Selbstverständlich werden wir Ihnen Ihre geleistete Spende(n) zurückerstatten.
Bitte senden Sie uns dazu eine E-Mail mit folgenden Angaben an:
Datum und Höhe Ihrer Spende mit dem Verwendungszweck: "IMPACABA".
Ihre Bankverbindung für die Rückerstattung.
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Da wir dieses wichtige Projekt, bis auf die Ruderboot-Aktion, natürlich weiterhin fortsetzen werden, können Sie natürlich auch auf Ihre Rückzahlung verzichten und damit unser weiteres Engagement zum Schutz der Meere und seiner Bewohner unterstützen.
Mit einer spektakulären Aktion wollte Andreas Morlok, Geschäftsführer der Meeressäuger-Umweltschutzgesellschaft ProWal, weltweit auf die Forderungen dieses Projektes aufmerksam machen.
Andreas Morlok wollte mit einem Spezialruderboot den Atlantik von Ost nach West überqueren!
Die 4.727 Kilometer lange Überfahrt hätte mit reiner Muskelkraft und unter vollständigem Verzicht auf motor- bzw. windgestützten Antrieb erfolgt.
Das Boot hätte die internationalen Sicherheitsanforderungen für Fahrzeuge auf offenem Gewässer erfüllt.
Weitere Informationen zu solchen Ozean-Überquerungen mit dem Ruderboot sind unter folgenden Links erhältlich.