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Mit einer weiteren spektakulären und vorher noch nie durchgeführten Protestaktion demonstrierte Andreas Morlok als Privatperson auch dieses Jahr gegen den Walfang.

Mit einem Kajak paddelte Andreas Morlok vom Bodensee - Rhein – Rhein-Rhone-Kanal, Saone, Rhone und kleine Rhone in 40 Tagen über 1000 Kilometer nach Saintes-Maries-de-la-Mer (französische Mittelmeerküste). Obwohl er vorher noch nie in einem Kajak saß und er sich in nur zwei Wochen Trainingszeit die Paddel- und Rettungstechniken selbst aneignete, absolvierte er diese doch sehr gewagte Abenteuertour erfolgreich.






1. Etappe: Kajaktour - Bodensee nach Saintes-Maries-de-la-Mer (franz. Mittelmeer)

2. Etappe: Fahrradtour - weiter bis nach Sorrent (Italien) 










Nicht viele Wasserwege führen von Deutschland zum Mittelmeer.





In Frankreich: Kajakfahren als Schulfach. Die Lehrer und Schüler konnten es gar nicht glauben, woher Andreas Morlok kam und wohin er wollte.





Unterwegs auch auf Abschnitten, über die es keine Flußkarten gab.  





Pause in Tarascon





Schleusen: von Andreas Morlok geliebt und gehaßt.

150 Schleusen und Kraftwerke galt es zu überwinden. Das Kajak war am Zielort völlig demoliert und hatte unzähliche Löcher, die nicht mehr repariert werden konnten. Mit dem Fahrrad fuhr Andreas Morlok die letzen 1250 Kilometer in 12 Tagen über Marseilles – Cannes – Genua – Pisa – Neapel bis nach Sorrent.

Andreas Morlok: "Ich weiß nicht, was gefährlicher war. Die Kajaktour durch manche menschenleere Gebiete auf wilden und völlig unbekannten Flußarmen oder der chaotische Straßenverkehr in Frankreich und in Italien. Mehr Glück als Verstand hatte ich in einem unbeleuchteten Straßentunnel in Italien. Ein rasender LKW beendete dort fast meine Tour".





Mehrere Tage demonstrierte Andreas Morlok, trotz vielen Repressalien durch die örtliche Polizei, vor dem Tagungsgebäude der IWC gegen den Walfang.





Walfreunde aus Australien demonstrierten ebenfalls vor dem Tagungs-Gebäude.




        

Ein 30-Meter-Wal in der Innenstadt von Sorrent.


Das Medieninteresse war auch dieses Jahr enorm. Viele Zeitungen und Fernsehsender aus dem In- und Ausland berichteten. Selbst Europas größtes Kanumagazin und auch Medien aus Südafrika, Südkorea und Japan veröffentlichten Berichte über diese Protestaktion.