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TEXT IN DEUTSCH UND ENGLISCH

TEXT IN GERMAN AND ENGLISH


Etwa 150 Kilometer von der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires entfernt, werden im Freizeitpark „Mundo Marino“ in San Clemente del Tuyú das Orca-Männchen Kshamenk und 10 Große Tümmler in Gefangenschaft gehalten. Der Orca ist der einzige seiner Art, der in einem Delfinarium in Südamerika in Gefangenschaft leben muss und zusammen mit den Großen Tümmlern für Zuchtprogramme und kommerzielle Shows missbraucht wird.  

Wir haben Kshamenk im Juni 2019 besucht und schon der Anblick der kleinen Becken, in denen der Orca und die Großen Tümmler leben müssen, brach uns das Herz!  

Über die Herkunfts-Geschichte von Kshamenk gibt es mehrere Versionen, von denen wir nicht wissen, welche davon der Wahrheit entspricht. In etwa kommt diese Darstellung der Wahrheit am nächsten. 

Es gibt Berichte darüber, dass 1992 eine Gruppe von freilebenden Orcas in den Gewässern vor der argentinischen Küste auf der Jagd war. Orcas, die in dem Gebiet um Península Valdés beheimatet sind, stranden gar, um Robben zu erbeuten, was gut dokumentiert ist. Möglicherweise fand 1992 eine erzwungene Strandung von mehreren Orcas statt.  

An der „Rettung“ der Tiere beteiligte sich auch ein Team des Delfinariums von „Mundo Marino“! Aber anstatt dabei alles dafür zu unternehmen, dass die Orcas wieder ins Meer zurückgebracht werden, wurde versucht, mehrere dieser Tiere in den Freizeitpark mit angeschlossenem Delfinarium zu bringen. Es wurde nur ein Orca ins Meer zurückgebracht, weil er viel zu groß für den Transport ins „Mundo Marino“ war. Von den vier „geretteten“ Orcas starben zwei schon während des Transportes und einer verendete durch Verletzungen schon kurz nach seiner Gefangennahme in den kleinen Becken des Freizeitparks. Einziger Überlebender dieser dramatischen „Rettung“ war Kshamenk.  

„Mundo Marino“ ist schon seit Jahrzehnten dafür bekannt, wildlebende Tiere in Strandungssituationen zu zwingen, um sich dann als großer Retter aufzuspielen. Natürlich werden die Tiere dann zur Schau gestellt und kräftig an ihnen verdient. Tiere von denen man genügend hat oder sich für die Zucht nicht eignen, werden öffentlichkeitswirksam „ausgewildert“.  

„Mundo Marino“ verfügte damals nur über einen Orca (das Weibchen Belen) und natürlich bot sich die damalige „Rettung“ auch als die große Chance an, die eigene „Orca-Sammlung“ durch Zuchtversuche zu vergrößern. Belen gebar gar ein Kalb, was jedoch starb. Auch das Orca-Weibchen starb kurz darauf im jungen Alter von etwa 13 Jahren im Jahr 2000, nachdem sie 12 Jahre lang im „Mundo Marino“ eingesperrt war.  

Seit also etwa 20 Jahren vegetiert Kshamenk als einziger Orca in diesem wohl kleinsten Orca-Gefängnis der Welt! Die Großen Tümmler ignoriert er weitgehendst. Er beschäftigt sich mit einem Knäuel aus Plastiktonnen und wenn sich der Höhepunkt des Freizeitparks, die „Orca Show“, einmal täglich am Nachmittag nähert, dann strömt das Publikum in die Arena, die dann johlend die Sprünge von Kshamenk beklatschen.  

Das Publikum besucht gerne den Park, denn er spielt sich weiterhin als großer „Retter der Tiere“ auf. Über die traurigen Hintergründe wissen nur die Parkmitarbeiter Bescheid. Keiner der Besucher fragt sich, warum es denn keine Auswilderungsversuche von Kshamenk oder den anderen Delfinen gab oder gibt? Warum baut man kein Sanctuary, wo die Delfine wenigstens etwas mehr Platz und eine natürlichere Umgebung und gar eine Chance auf eine Auswilderung bekommen würden?  

Uns teilte die Chef-Trainerin im Juni mit, dass es schon Versuche gab, dass Kshamenk wieder in freier Wildbahn entlassen werden kann. Jedoch scheiterten diese, denn angeblich fraß er keine lebenden Fische. Wo diese angeblichen Versuche stattfanden, verriet man uns natürlich nicht. In den Becken, in denen die 10 Große Tümmler und Kshamenk leben müssen, sicher nicht, denn dort wird Chlor zur Abtötung der Fäkal-Bakterien eingesetzt. Lebende Fische würden binnen Minuten in diesem Chemie-Wasser sterben!   Natürlich dreht sich alles ums Geld!  

Die Großen Tümmler werden im „Mundo Marino“ gezüchtet, um sich einen gewissen Vorrat an Delfinen für die Zukunft zu sichern. Auch Kshamenks Gene sind gefragt. 2001 sollte der Orca an ein Delfinarium in Kalifornien ausgeliehen werden, damit er dort für Nachwuchs sorgen kann. „Mundo Marino“ beantragte eine Ausfuhrgenehmigung, die aber von der argentinischen Regierung nicht erteilt wurde, weil sich diese als Eigentümer von Kshamenk betrachtet und eine lange Reisezeit als Problem sah.  

„Mundo Marino“ gab jedoch nicht auf, um mit dem von der Delfinarien-Industrie begehrten Gen-Material Profit zu schlagen. Der Freizeitpark verkaufte deshalb das Sperma von Kshamenk an SeaWorld, damit weibliche Orcas künstlich besamt werden konnten. Laut Angaben von Ric O`Barrys Dolphin-Projekt wurde Kasatka, die vor ihrem Tod im SeaWorld in San Diego lebte, mit dem Sperma von Kshamenk künstlich befruchtet und brachte 2013 ein Kalb zur Welt. Auch Takara im SeaWorld in Orlando wurde ebenfalls künstlich befruchtet und brachte im selben Jahr ein Kalb zur Welt.   Seit 1998 ist es in Argentinien gesetzlich verboten, dass Orcas eingefangen werden. Doch das nützt nun Kshamenk auch nichts mehr.  

Wir wollen diesen von der Welt und Medien vergessenen Orca eine Stimme verleihen und uns für seine bessere Unterbringung einsetzen!  

Im Juni 2019 recherchierten wir auch im zweiten Delfinarium Argentiniens im Freizeitpark in der Stadt Mar Del Plata, welches 2018 vom mexikanischen Delfinarien-Betreiber „Dolphin Discovery“ übernommen wurde. Natürlich spielt man sich auch dort als großen „Retter der Tiere“ auf und hält auch Große Tümmler in Gefangenschaft, die bisher natürlich noch nie eine Chance auf ein Sanctuary oder gar einer Auswilderung bekommen haben.  

Wir wollen uns auch für die Großen Tümmler in beiden Delfinarien des Landes einsetzen!


About 150 kilometers from Argentina's capital Buenos Aires, a male orca named Kshamenk and 10 bottlenose dolphins are kept in captivity at the amusement park "Mundo Marino" in San Clemente del Tuyú. The orca is the only one of its kind that has to live in captivity in a dolphinarium in South America.

Together with the bottlenose dolphins, Kshamenk is used in breeding programs and commercial shows.
 
We visited Kshamenk in June 2019 and just the sight of the small pools in which the orca and bottlenose dolphins have to live, broke our hearts!  

There are several versions of Kshamenk's story of origin. We do not know which of them is true, however the following representation comes closest to the truth. 

There are reports that in 1992 a group of wild orcas were hunting in the waters off the Argentinian coast. It is well documented that orcas native to the Península Valdés area have been known to strand while catching seals. In 1992, a stranding of several orcas may have been forced by human intervention.  

A team from the "Mundo Marino" dolphinarium also participated in the "rescue" of the animals! But instead of doing everything possible to get the orcas back into the sea, an attempt was made to bring several of these animals to the dolphinarium attached to the amusement park. Only one orca was returned to the sea because it was too large to be transported to "Mundo Marino". Of the four "rescued" orcas, two died during transport and one died from injuries shortly after being captured while being held in the small pools of the amusement park. The only survivor of this dramatic "rescue" was Kshamenk.  

For decades "Mundo Marino" has been known to force wild animals into stranding situations, in order to be seen as the great savior. Of course, these animals are then put on display and end up earning "Mundo Marino” a lot of money from their display and activities. Animals which out live their usefulness or are unsuitable for breeding are “released" in a manner that creates effective publicity for the amusement park.  

At the time of Kshamenk’s suspected stranding and capture, "Mundo Marino" only had one other orca in captivity, a female named “ Belen”. Of course the "rescue” of a male orca at that time offered a great opportunity for Mundo Marino to increase their "orca collection" through captive breeding experiments. Belen even gave birth to a calf that died. Shortly afterwards in 2000, Belen also died young at a around 13 years of age, after having been locked up in the "Mundo Marino" for 12 years.  

For about 20 years now, Kshamenk has been held captive as the only solitary orca in what is probably the smallest orca prison in the world! He largely ignores the bottlenose dolphins. He keeps himself occupied with a ball of plastic barrels and when the amusement parks main daily attraction approaches, the “Orca Show”, the audience flows into the arena and loudly cheers when Kshamenk's jumps.  

The public likes to visit the park because it continues to act as a great “savior of the animals”. Only the park employees know about the sad history & background. None of the visitors wonder why there have been no attempts to release Kshamenk or the other dolphins? Why not build a sanctuary where the dolphins would at least get a little more space and a more natural environment and even a chance of being released?  

The head trainer informed us in June that attempts had already been made for Kshamenk to be released again to the wild. However, these failed because he supposedly did not eat live fish. Of course, we were not told where these alleged attempts took place. Certainly not in the pools in which the 10 Bottlenose Dolphins and Kshamenk have to live. There in their small pools, chlorine is used to kill the faecal bacteria. Live fish would die in this chemical water within minutes! 

Of course it's all about money!

Bottlenose dolphins are bred at "Mundo Marino" to secure a supply of dolphins for the future. Kshamenk's genes are also in demand. In 2001 the orca was to be lent to a dolphinarium in California in order to produce offspring. "Mundo Marino" applied for an export license which was not granted by the Argentine government because it regards itself as the owner of Kshamenk and they also had issues with the long travel time to California.  

However, "Mundo Marino" did not give up making a profit with the genetic material coveted by the dolphinarium industry. The amusement park sold Kshamenk's sperm to SeaWorld to enable female orcas there to be inseminated artificially. According to Ric O'Barry's Dolphin project, “Kasatka" who lived at SeaWorld in San Diego before her death, was artificially fertilised with Kshamenk's sperm and subsequently gave birth to a calf in 2013. “Takara" at SeaWorld in Orlando, was also artificially inseminated and gave birth to a calf the same year.

Argentina has been legally banned from capturing orcas since 1998 but that doesn't help Kshamenk.
 
We want to give this orca, forgotten by the world and the media, a voice and work on his behalf toward a better and more suitable habitat!  

In June 2019 we also researched a second dolphinarium in Argentina, located in an amusement park in the city of Mar Del Plata which was acquired by the Mexican dolphinarium operator "Dolphin Discovery" in 2018. Of course, there they also act as a great “savior of the animals” and keep bottlenose dolphins in captivity. These dolphins have never had a chance of living in a sanctuary or any attempts to be released into the wild.  

We also want to be a voice for the bottlenose dolphins in both dolphinariums in the country!



Webseite des Betreibers:

Website of the operator:

https://www.mundomarino.com.ar/





ProWal-Video 1 - KSHAMENK – DER VERGESSENE ORCA - https://www.youtube.com/watch?v=CWn8hpNCR28&feature=youtu.be

ProWal-Video 2 – Mundo Marino - Tier- und Freizeitpark - https://youtu.be/NdzjG3LenMw






















Am Eingang - Sollen sich die Besucher schon einmal an die winzigen Becken gewöhnen, in denen die 10 Delfine und der Orca Kshamenk eingesperrt sind?


At the entrance - Are visitors being groomed to become used to the tiny pools in which the 10 dolphins and the Orca Kshamenk are locked up?





Alles ist rein auf Kommerz ausgerichtet


Everything is geared solely towards commerce





























Das Verbreitungsgebiet der Delfine und Orcas vor der Küste Argentiniens. Der Betreiber vom "Mundo Marino" hat keine Absichten, dass die hier eingesperrten Meeressäuger jemals das Meer wiedersehen werden!


The distribution area of ​​the dolphins and orcas off the coast of Argentina. The operator of the "Mundo Marino" has no intention for the marine mammals imprisoned here to ever see the sea again!





























Aufdringlicher CD-Verkauf

Intrusive CD sales







DOLPHIN SHOW





Wie in jedem Delfinarium weltweit - Die Tiere werden unter Futterentzug gehalten. Satte Delfine würden sich nicht an den Shows beteiligen!


As in every dolphinarium worldwide - the animals are kept in a state of food deprivation. Well fed dolphins would never willingly take part in shows!





Auf der Videoleinwand spielt sich der Park als großen Retter der Tiere auf und brüstet sich mit der Auswilderung genesener Tiere.

Keiner der Besucher weiß, dass die Delfine hier nicht nur dem Meer entrissen wurden, sondern auch noch gezüchtet werden, um sich einen zukünftigen Bestand zu sichern. Eine Auswilderung ist natürlich nicht vorgesehen!


On the video screen, the park acts as the great savior of the animals and brags about the release of recovered animals.

None of the visitors know that the dolphins here have not only been snatched from the sea, but are also bred to ensure their future existence. A release back to the wild is of course not planned!










































































































































Auch Kshamenk muss sich sein Futter hart erarbeiten


Kshamenk also has to work hard for his food













































Bezahlung für das Foto-Shooting mit den Delfinen


Payment for the photo shoot with the dolphins









































Die Zähne im vorderen Bereich des Unterkiefers fehlen. Die Ursache ist wohl das ständige Knabbern an den Betonwänden und Eisengittern!


The teeth in the front area of ​​the lower jaw are missing. The reason is probably from the constant nibbling on the concrete walls and iron grids!





"Mundo Marino" stellt sich als "Retter der Tiere" dar. Die Arche im Hintergrund soll dies verdeutlichen.


"Mundo Marino" presents itself as the "savior of the animals". The ark in the background is supposed to make this clear.









Der Schein trügt!


Appearance is deceptive!





Angeblich hat "Mundo Marino" schon tausende Tiere "gerettet". Sicher werden einige Tiere nach ihren "Fängen" und Zurschaustellung wieder aufgepäppelt und dann wieder ausgewildert, wie diese Pinguine hier.


Allegedly, "Mundo Marino" has "saved" thousands of animals. Certainly some animals will be reared after their “capture”, put on display for a time and then released back into the wild, like these penguins here.









Die meisten Tiere jedoch werden bis zu ihrem Lebensende hier in Gefangenschaft gehalten und für rein kommerzielle Zwecke ausgebeutet!


Most animals are kept imprisoned here until the end of their lives and exploited for purely commercial purposes!


Zwei Nilpferde in einem winzigen Becken


Two hippos in a tiny pool.





Winziges Hai-Becken


Tiny shark tank





Für die "Safari-Tour" werden Tiere verschiedener Arten benötigt.


Animals of different types are required for the "Safari Tour”.









Die Flamingos können nicht davonfliegen. Wurden sie flugunfähig gemacht?


The flamingos cannot fly away. Have they been tampered with, making them unable to fly?





Natürlich wurden auch Seelöwen "gerettet". Die Besucher können sich an diesem Verkaufsstand Fisch kaufen und die Tiere füttern.


Of course sea lions were also "saved". Visitors can buy fish at this stall and feed the animals.





Winziges Becken


Tiny basin









Seelöwen-Show

Dies ist der gesamte Außenbeckenbereich. Hinter der Fassade befinden sich die winzigen Bereiche, in denen die Tiere außerhalb der Shows und des Abrichtungs-Trainings eingesperrt sind.


Sea lion show

This is the entire outdoor pool area. Behind the facade are the tiny areas where the animals are locked up when not participating in shows and training.




Oberhalb der Fassade läuft ständig ein Video über die "Rettungen" des Parks. Was die Besucher aber nicht wissen, ist die Tatsache, dass diese Tiere hier niemals wieder ausgewildert werden!

Sie wurden zu reinen Show-Sklaven abgerichtet!

Von der Brüstung auf der linken Seite musste ein Tier aus rund gut vier Meter in den Pool springen. Den gleichen Show-Akt gibt es auch im Delfinarium "Mundomar" im spanischen Benidorm!


A video about the "rescues" of the park is constantly running above the facade. What visitors don't know is the fact that these animals will never be released back into the wild!

They were trained to be show slaves!

From the parapet on the left side, an animal had to jump into the pool from around four meters. The same show act is also available at the "Mundomar" dolphinarium in Benidorm, Spain!













































Fotos mit den "geretteten" Tieren gefällig?


Would you like photos with the "rescued" animals?









Über Ökologie haben die Besucher wohl nicht viel gelernt. Vor dem Ausgang werfen sie die Parkflyer einfach in die Natur.

The visitors probably didn't learn much about ecology. They simply throw the flyers from the park into the gardens in front of the exit.





Direkt vor den Kassen am Eingang - Verwahrloste, verletzte und hungrige Straßenhunde. Der "Retter der Tiere" zeigt auch hier sein wahres Gesicht, was sicher auch jedem Besucher nicht verborgen bleibt!


Directly in front of the cash registers at the entrance - dilapidated, injured and hungry street dogs. The "savior of the animals" shows his true face here as well, which is certainly not hidden from visitors!














Die vielen hungrigen Straßenhunde in San Clemente del Tuyú sind dem" Retter der Tiere" Mundo Marino völlig egal.


The "savior of the animals” doesn’t care about the many hungry street dogs in San Clemente del Tuyú. 





Glaubwürdig wäre "Mundo Marino", wenn sie sich rein auf die Rettung, Pflege und der Auswilderung von verletzten Tieren beschränken würden. Notwendig ist dies sicherlich allemal.

Jedoch sollte dies ohne Besucher-Publikum geschehen, um zu vermeiden, dass die Tiere zu lange mit Menschen in Kontakt sind!

Die Rettung der Tiere ist nur Schein, um die kommerziellen Ziele mit der Ausbeutung der Seelöwen, Delfinen und des Orcas Kshamenk zu kaschieren!

Raffiniert gemacht, was natürlich nur die wenigsten Besucher durchschauen!


"Mundo Marino" would be credible if they were focused solely on rescuing, caring for and releasing injured animals. This is certainly necessary.

However, this should be done without visitors or an audience to avoid the animals being in contact with people for too long!

Saving the animals is only a sham to hide the commercial goals of the exploitation of sea lions, dolphins and the orca Kshamenk!

A cunning operation, where only the most astute visitors are able to see through this guise!



ProWal-Video 1 - KSHAMENK – THE FORGOTTEN ORCA - https://www.youtube.com/watch?v=CWn8hpNCR28&feature=youtu.be

ProWal-Video 2 – Mundo Marino - Animal and amusement park - https://youtu.be/NdzjG3LenMw



AKTUELLE SPENDEN-SAMMLUNG

Freiheit für Kshamenk!

Wir setzen uns für die Schließungen von zwei Delfinarien und einer Unterbringung des Orcas Kshamenk und etwa 20 Delfinen in einem Sanctuary in Argentinien ein.





UNSER VORHABEN

Wir müssen erneut nach Argentinien reisen. Dort wollen wir mit einem kleinen Team Möglichkeiten für eine bessere Unterbringung des Orcas Kshamenk und den Großen Tümmlern aus den beiden Delfinarien ausloten. Treffen mit örtlichen Tierschützern und Behörden in verschiedenen Regionen sind dafür vorhergesehen.

Zusammen mit einem argentinischen Tierschutz-Rechtsanwalt wollen wir die zuständigen Behörden in den Landesregierungen und auch die verantwortlichen Ministerien in Buenos Aires aufsuchen, um auch die Eigentumsrechte und die aktuelle Gesetzeslage genau zu klären. Wir wissen zwar, dass der Fang von Orcas verboten ist, wissen aber nicht, ob das auch für Große Tümmler gilt und wie der Verbleib dieser Tiere nach „Rettungen“ gesetzlich geregelt ist.

Es gibt noch vieles zu klären, um dann auch zu erkennen, was der effektivste Weg ist, um Kshamenk und den etwa 20 Großen Tümmlern, die sich allesamt für rein kommerzielle Zwecke in den beiden argentinischen Delfinarien befinden, zu helfen.

Wir benötigen Spenden für die Reise nach und in Argentinien (Flüge, Bahn- und Busreisen), Hotelübernachtungen, Rechtsanwaltskosten, etc. und möchten Euch darum bitten, diese Aktion mit einer für Euch möglichen Spende zu unterstützen.

Je größer das Spendenaufkommen ist, um so länger können wir in Argentinien verbleiben, um auch Orte zu eruieren, wo die Errichtung eines Sanctuaries für die Meeressäuger möglich sein könnte.

Weitere Informationen und Spenden-Möglichkeiten unter 

SPENDEN Argentinien


Herzlichen Dank für Ihre wichtige Unterstützung!


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DONATION COLLECTION


We are committed to campaigning for the closure of two dolphinariums and a placement of the Orca Kshamenk and about 20 dolphins to a sanctuary in Argentina.  


We will travel to Argentina again. With a small team, we would like to explore possibilities for a better placement of Kshamenk and the bottlenose dolphins from both dolphinariums. Meetings with local animal rights activists and authorities in different regions are planned.

Together with an Argentine animal protection lawyer, we plan to visit the State Government Authorities and the Ministries in Buenos Aires who have responsibility, in order to clarify the property rights and the current legal situation. We know that the catching of orcas is prohibited but we do not know whether this also applies to bottlenose dolphins and how the whereabouts of these animals are regulated by law after their "rescues".

There is still a lot of work to be done to find out what is the most effective way to help Kshamenk and the approximately 20 bottlenose dolphins, all of which are in the two Argentinian dolphinaria for purely commercial purposes. 

We had all of this planned for last year, but elections were held in Argentina at the end of October 2019 and at that time the exact contacts were unfortunately still unclear.

We need donations for the journey to and within Argentina (flights, train and bus travel costs), hotel accommodation, legal fees, etc. and would like to ask you to support this campaign with any donation that might be possible for you.
 
The larger the donation volume, the longer we can stay in Argentina in order to find out about possible locations where the establishment of a sanctuary for the marine mammals could be created.


MORE INFORMATIONS:

SPENDEN Argentinien


Thank you for your important support!

Andreas Morlok
CEO ProWal




https://www.facebook.com/groups/624869991619278/










Aus Tierschutzgründen - Wenn keine Recherche-Arbeit betrieben wird, um mit der Zielsetzung ein Delfinarium zu schließen, dann machen Sie bitte einen großen Bogen um solche Tiergefängnisse!