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ProWal-Recherche im Delfinarium "SeaWorld" in Xiaomeisha/Shenzhen/China


Link des Delfinariums:

http://www.szxms.com.cn/index.html



1 - https://www.youtube.com/watch?v=xnpJX3AYoOs&feature=youtu.be

2 - https://www.youtube.com/watch?v=miwxXK-2ReU&feature=youtu.be









Die Anlage wirkt weiträumig. Doch nur den Besuchern wird viel Platz zugestanden - bei den Tieren hingegen sieht es ganz anders aus!










Hinweisschild zu den Tierqual-Stätten!






Robben in einer Badewanne!










Hinter der Fassade!






Zugang zum Delfinarium






Show-Time - Turmspringer unterhalten das Publikum ...














... während die Tiere in Mini-Becken eingepfercht sind.


















Wie in jedem Delfinarium - Futter-Belohnungen gibt es nur nach geforderten und erbrachten Kunststücken!


































Worauf es jedem Delfinarium ankommt: GELD!














Delfine in Gefangenschaft werden als Gelddruckmaschinen missbraucht!






Was nach der Show stattfindet, interessiert kaum ein Besucher.


Vier Delfine sind separiert in mehreren kleinen Becken eingesperrt.






Abrichtung hungriger Delfine - Entweder die Tiere führen die geforderten Kommandos aus oder sie bekommen nichts zum Fressen.






Die beiden Delfine im vorderen Becken sehen das brutale Abrichtungsprinzip. Die beiden Delfine im hinteren Becken bekommen Futter, wenn sie die Kommandos ausführen.






Früher oder später ist der Wille der Delfine gebrochen. Sie werden jedes noch so absurde Kommando ausführen, auch wenn es völlig entgegen ihrer Natur ist!










Die Delfinarien-Industrie behauptet gerne, es wäre alles nur Training und Beschäftigung für die Tiere. Die Delfine hätten Spass an der Ausführung der Kunststücke.


















Voller Chemie-Einsatz - vermutlich Chlor.






Bunte Fassaden von außen - doch in dem Gebäude findet die reinste Tierquälerei statt!










Zwei Belugawale in einem kleinen kahlen Becken


















Gut zu erkennen ist, wie "tief" das Becken ist.


















Rund um das Becken befinden sich Glasscheiben. Die Tiere haben tagsüber nie Ruhe. Ständig klopfen die Besucher gegen die Scheiben.










Sieben Polar-Füchse sind in einem Mini-Kerker eingesperrt. Das ist kein Gehege, das ist ein Kerker für Tiere, die in der freien Wildbahn bis zu 2.000 Kilometer wandern!














Der Name des Delfinariums "Sea World" ist nur kopiert. Diese Anlage hat mit dem SeaWorld aus den USA nichts zu tun.






Vier Polar-Wölfe vegetieren in diesem kleinen Raum, der nicht größer als 10 m2 ist. Das ist pure Quälerei an Tieren, die in der Wildbahn ein Jagdgebiet von bis zu 1.600 km2 besitzen.










Delfinarien bezeichnen sich alle als Bildungseinrichtungen. Doch was soll ein Besucher hier überhaupt lernen?














https://www.youtube.com/watch?v=217CYy1h0us


















Besonders am Herzen liegt uns dieser Eisbär, der elendig leidet und der dringend aus diesem Mini-Gefängnis in einen größeren Park umgesiedelt werden muss!

Seit Februar 2014 befindet sich der Eisbär „Pezoo“ in dieser Anlage.  

„Pezoo“ ist den ganzen Tag über in dieser winzigen Zelle (etwa 30 m2) aus Beton, Glasscheiben und einem Minipool eingesperrt. Es gibt weder Tageslicht noch irgendeine Beschäftigungsmöglichkeit für den Eisbären. Die Besucher klopfen ständig an die Scheiben, um ein Selfie-Foto mit ihm zu machen. Nie hat “Pezoo“ tagsüber Ruhe, was ihn aggressiv macht. Der Eisbär zeigt deutliche Verhaltensstörungen und wirkt depressiv. Die Gefangenschaft ist für diesen Eisbären unerträglich.

Wenn sich „Pezoo“ selbst umbringen könnte, dann würde er es tun!








1 - https://www.youtube.com/watch?v=xnpJX3AYoOs&feature=youtu.be

2 - https://www.youtube.com/watch?v=miwxXK-2ReU&feature=youtu.be



  https://youtu.be/EulKNGFyn9M


Wer sich dieses Video ansieht, der wird nie mehr daran denken, auch nur einmal ein Delfinarium besuchen zu wollen!

ProWal-Video:

https://youtu.be/59Wpv0oLmL4









Aus Tierschutzgründen - Wenn keine Recherche-Arbeit betrieben wird, um mit der Zielsetzung ein Delfinarium zu schließen, dann machen Sie bitte einen großen Bogen um solche Tiergefängnisse!