09.10.21
- Der Bürgermeister der Touristen-Stadt Kas hielt Wort!
Vor
wenigen Wochen überprüften wir, ob das winzige Delfinarium in
Kas/Türkei heute noch geschlossen ist. Es ist es!
Hintergründe:
In
2011 fanden wir in einer gemeinsamer Aktion mit dem WDSF das
Delfinarium in Kas noch verlassen vor. Es wurde damals vorrübergehend
geschlossen, nachdem gar ein Belugawal dort wegen der Hitze gestorben
war. Der Bürgermeister versicherte uns, dass das Delfinarium
geschlossen bleibt.
In
2012 dann der Schock. Die Stadtverwaltung erlaubte dem Betreiber, der
sein Hauptdelfinarium in Bodrum hat, mehrere Delfine wieder in dieses
Mini-Gehege zu bringen. Angeboten wurden kleine Showprogramme und das
Schwimmen mit Delfinen.
Wir
intervenierten sofort persönlich beim Bürgermeister und drohten ihm
mit einem internationalen Touristen-Boykott-Aufruf, welcher seine
kleine Stadt massiv hart treffen könnte.
Auch
in der Stadt selbst regte sich Widerstand und wir nahmen an einem
öffentlichen Podium statt. Mit
etwa 200 Tierfreunden veranstalteten wir eine öffentliche
Demonstration.
Der
Bürgermeister stand unter Druck und setzte sich fortan für die
Schließung des Delfinariums in seiner Stadt ein, nachdem viele
Medien im Land berichtet hatten. Er entzog dem Betreiber die
Genehmigung und versah den Eingangsbereich mit einem Schloß und
einer Kette, was den Betreiber nicht hinderte, seine
tierausbeuterischen Geschäfte fortzusetzten, indem er einfach das
Schloß und die Kette wieder entfernte und einfach weiter machte.
Die
Stadtverwaltung ließ sich nicht mehr länger auf der Nase
herumtanzen und schloß dann das Delfinarium in 2013 entgültig. Die
Delfine kamen zurück nach Bodrum.
Heute
wird diese Stelle von Touristen zum Baden im Meer genutzt. Der
Eingangsbereich ist mit Pflanzen zugewachsen.
Die
Schließung des Delfinariums in Kas ist die fünfte in den letzten 10
Jahren in der Türkei.
Neben
diesem, wurden auch die Delfinarien im Resort-Hotel in Kefaluka bei
Bodrum, das Troy-Delfinarium in Belek, das Dolphin-Land-Delfinarium
in Istanbul und eines in einem Kaufhaus in Bursa geschlossen.
Heutzutage
existieren noch 9 Delfin-Gefängnisse in der Türkei und wir setzen
uns sehr dafür ein, dass alle geschlossen werden!
Im
Hintergrund arbeiten wir mächtig am Niedergang dieser
Tierausbeutung-Industrie in der Türkei (Berichte folgen aus
taktischen Gründen später). Dies ist ein wichtiger Beitrag dazu,
dass nach bereits drei erfolgten Importen, keine weiteren
wildgefangenen Delfine mehr aus Taiji/Japan in die Türkei kommen
werden.
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Links
über das ehemalige Delfinarium in Kas unter:
Für
die Freiheit der Delfine! Andreas
Morlok CEO
ProWal
ProWal–VORORT-AKTION - SCHLIESSUNG DES DELFINARIUMS IN KAS/TÜRKEI
Bei einem persönlichen Besuch des WDSF und ProWal im April 2011 hatte der 2. Bürgermeister der türkischen Stadt Kas zugesichert, dass das in 2010 geschlossene Delfinarium nicht wiedereröffnet wird. Nie mehr sollten dort Meeressäuger für kommerzielle Zwecke eingesperrt und ausgebeutet werden.
Dieses Versprechen wurde im Dezember 2011 gebrochen!
In einer Nacht- und Nebelaktion wurden vier Delfine aus dem Delfinarium in Bodrum nach Kas transportiert. Bei dem Delfinarium in Kas handelt es sich um einen kleinen verrosteten Drahtkäfig, der in einer Bucht im Uferbereich installiert wurde. Früher wurden hier schon Delfine und sogar Beluga-Wale eingepfercht und für kommerzielle Shows und für die Delfin-Therapie eingesetzt, obwohl der Betreiber keine Genehmigung dafür besitzt. Manche Tiere starben in diesem winzigen Käfig!
ProWal wird sich diese Ungeheuerlichkeit nicht bieten lassen und sich für die endgültige Schließung dieses Delfinariums einsetzen!
Am 19. April startet ProWal mit einem Team in die Türkei, um sich dafür einzusetzen, das Delfinarium in Kas zu schließen.
Neben einem Treffen mit dem 2. Bürgermeister, einer öffentlichen Diskussion, einer Filmvorführung (Die Bucht), veranstaltet ProWal mehrere Protestaktionen an Land, in der Luft und auf dem Wasser, um der Forderung zur sofortigen Schließung des Delfinariums in Kas Nachdruck zu verleihen.
Die ProWal-Aktionen werden von vielen Teilnehmern, türkischen Tierschutz-Organisationen, Tauchern und Privatpersonen begleitet.
ProWal-Aktionen mit Unterstützung von türkischen Initiativen und NGOs
u.a.:
- Freiheit für Delfine aus Istanbul
- WWF/Türkei
- Tauchschule Kas Explorer
- Taucherverband/Ankara
- Tourismusverband Kas
Four more dolphins held captive in Kaş Meanwhile, back in Kaş, animal rights activists continue their fight to have four other bottlenose dolphins released from their cage in the marina.
There have been a number of activities in Kaş recently to raise awareness, and protest at the conditions that the four dolphins are kept in.
There was an initial meeting at Noel Baba Cafe on Frıday 20th April, which was attended by over 200 people, of many nationalities.
Many local organisations came to lend their support, and a letter was read out from Greenpeace who were unable to attend, but fully support the cause.
The first speaker was from ProWal,a German group who are very active in trying to get dolphin parks all over the world closed.
The second speaker was from the Freedom Dolphin Platform from Istanbul. This was a group that was formed to raise awareness of the plight of dolphins in Turkey after four dolphins died in Alanya.
The third speaker was the President of the Tourism Association of Kaş . He wanted to make it clear that they did not want to make money from animals, and that the previous dolphin park had no benefits to local tourism.
The next speaker was a marine biologist from WWF Turkey. She told about the stress and increased mortality rate experienced when dolphins are captured.
The meeting then heard from a doctor who stressed that the dolphins were not checked by vets for health problems, and could pass on parasites and infections to people. The Ministry of Health doesn't approve dolphin assisted therapy, and she called upon them to act.
Finally the meeting was addressed by an underwater researcher from Ankara who asked for the dolphins to be moved from their shocking facilities.
No permission from the Mayor of Kaş The Mayor Of Kaş arrived during the meeting, and the first question he was asked was if he had given permission for the dolphins to be in Kas? He said no permission had been granted, and he was ready to help and was open minded! He thanked everyone for coming.
The weekend of 21st and 22nd April continued with protests and demonstrations in Kaş. A paraglider displayed a ProWal banner saying "Close the dolphin jail in Kaş".
NTV did interviews with many of the speakers. The Cove, a film about dolphins in captivity, was shown. Awareness was raised locally,nationally and internationally.
ProWal setzt sich bereits zum vierten Mal vor Ort für die Schließungen der Delfinarien in der Türkei ein:
Öffentliche Diskussionsrunde über die Haltung von Delfinen in Gefangenschaft.
Eine Ärztin klärt über die sinnlose Delfin-Therapie auf…
Der örtliche Tourismusverband und Kas Explorer, eine Firma, die Tauchtouren veranstaltet, fürchtet massive Umsatzeinbußen für die gesamte Tourismus-Branche in Kas und ein langanhaltendes Imageproblem, falls das Delfinarium nicht geschlossen wird.
Der Vorstand der türkischen Taucher-Vereinigung verurteilt scharf die kommerzielle Ausbeutung der Meeressäuger…
Wir berichten über die Entwicklung der Delfinarien und informieren die vielen Gäste über unsere erfolgreichen Kampagnen zur Schließung der Delfingefängnisse.
Geschockt sind die Zuhörer, als wir von den Zusammenhängen der brutalen Delfintreibjagden in Japan und der weltweiten Delfinarien-Industrie berichten. Auch die Türkei importiert Delfine aus Japan.
Die Bürgermeister der Stadt Kas verfolgen gespannt die laufende Diskussionsrunde. Sie möchten erst gegen das Delfinarium in ihrer Stadt intervenieren, wenn der Betreiber gegen Gesetze verstößt. Unter anderem hat der Delfinarienbetreiber noch keine Genehmigung, um seine Anlage gewerblich zu nutzen.
Demo in Kas
Freundlich werden wir von einheimischen Tierschützern und den Inhabern von Geschäften auf dem öffentlichen Platz empfangen, auf dem wir unseren Informationstand aufbauen. Der Restaurantbetreiber versorgt uns laufend mit kostenlosem Tee und freut sich, dass nun endlich gegen das Delfinarium mobil gemacht wird. Die meisten Einwohner lehnen die Haltung von Delfinen in Gefangenschaft ab und wären froh, wenn die Anlage in ihrer Stadt bald geschlossen wird.
Auf dem Weg zum Hafen…
Wir freuen uns über die große Beteiligung…
Unsere Pressemitteilung findet ebenfalls große Beachtung...
Auch dieses Jahr interessieren sich die Medien für unsere Aktionen. Letztes Jahr gab es allein in den türkischen Online-Medien mehr als 1.000 Berichte über unsere Kampagnen zur Schließung aller Delfinarien in der Türkei.
Dieser Tauchveranstalter stellte uns für unsere Wasser-Aktion Neoprenanzüge zur Verfügung. Vielen Dank für die Unterstützung!
Ein türkischer Tierschutzaktivist kreiste mit einem Motor-Paraglider und dem ProWal-Banner „CLOSE THE DOLPHIN-JAIL IN KAS!“ über die Stadt.
Am Abend – Filmvorführung „The Cove“. Je länger der Film lief, umso mehr Interessierte fanden sich ein, um über die Zusammenhänge der grausamen Delfintreibjagden in Japan und der Delfinarien-Industrie zu erfahren.
Die Botschaft ist klar – Boykott aller Delfinarien!
DANKE!
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten bei diesen öffentlichkeitswirksamen Aktionen. Sehr gefreut haben wir uns auch über die ablehnende Haltung der Bevölkerung zum Delfinarium in ihrer Stadt.
Wir werden uns weiterhin für die baldige Schließung des Delfinariums in Kas einsetzen!
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Veröffentlichungen in den türkischen Medien über die Proteste zur Schließung des Delfinariums in Kas/Türkei
16.04.12 – Berichte über die bevorstehenden ProWal-Vorort-Aktionen in Kas/Türkei.
Trotz Warnungen der Polizei, dass die Eigentümer Schusswaffen gegen uns einsetzen könnten! Wir lassen uns nicht einschüchtern und wir werden diese Hölle für Delfine in der türkischen Stadt Kas schließen!
Kas Türkei - Die Behörden in Kas reagierten und haben heute das Delfinarium vorläufig geschlossen!
ProWal wird den Behörden weitere Beweise vorlegen, dass das Delfinarium ohne ausreichende Genehmigungen betrieben wurde. Zudem werden wir weiterhin alles daran setzen, dass dieses katastrophale Delfin-Gefängnis für immer geschlossen bleibt!
Ein weiterer wichtiger Schritt zur Schließung des Delfin-Geheges in Kas.
Nach massiven Interventionen beim Bürgermeister in Kas hält sich dieser an sein Versprechen und setzt sich vehement dafür ein, dass der Eigentümer des Delfin-Geheges keine Genehmigung erhält, um einen kommerziellen Betrieb aufzunehmen!
VIELEN DANK AN DIE BEIDEN BÜRGERMEISTER IN KAS!
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Schreiben von heute an ProWal:
Datum 22.06.2012
Von: Bürgermeisteramt Kas An: Ministerium für Zoll und Handel Generalamt für Innenhandel / Ankara
Delfin-Park in Kas,
Das Delphintherapie-Zentrum des Unternehmens Whale Tur. Tic. Ltd. , welches in Incebogaz innerhalb unserer Stadt sesshaft ist, hat versucht, selbiges Unternehmen in Betrieb zu nehmen. Da das Unternehmen keine Genehmigung dafür besaß, wurde dieses von unserem Amt am 28.05.2012 versiegelt. Es wurde nur den Personen Zutritt erlaubt, die für die Betreuung der Delphine zuständig sind.
Das besagte Unternehmen hat mit seinem Antrag vom 31.05.2012 versucht, die Versiegelung aufheben zu lassen, mit der Begründung, dass zur Genehmigungserteilung das Amt für Maritime Angelegenheiten befugt sei. Daraufhin wurde das Unternehmen durch unser Schreiben vom 07.06.2012 mit dem AZ: 209 benachrichtigt, dass die Aufhebung der Versiegelung nicht möglich ist.
Das Unternehmen hat wiederum am 13.06.2012 Antrag auf Betriebsgenehmigung bei unserer Stadtverwaltung eingereicht. Nach Recherchen wurde festgestellt, dass das Unternehmen in keine Kategorie der von uns angegebenen Liste der öffentlichen Betriebe einzuordnen ist. Somit wurde dem Antrag nicht zugestimmt.
Unsere Stadtverwaltung hat die Öffnung des Betriebs verhindert und überprüft täglich, damit dieser Status beibehalten wird.
15.11.12 - ProWal-Presse-Mitteilung an die türkischen Medien
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Geldstrafe für Delfin-Park in Kas - Werden bald alle Delfinarien in der Türkei geschlossen?
Radolfzell/Kas/Ankara - 15.11.2012 - Erneut sorgt der Delfin-Park in Kas für Schlagzeilen und für Empörung bei Tierschützern. Nach einer Vorort-Inspektion deckte die Deutsche Delfin- und Walschutz-Organisation ProWal am letzten Montag in Kas auf, dass der dortige Delfin-Park noch immer für das Fotografieren und Schwimmen mit den Delfinen zahlende Besucher in seine Anlage lässt. Obwohl der Betreiber keine Genehmigung für eine kommerzielle Nutzung besitzt und die Anlage im Frühjahr von den Behörden geschlossen und gar versiegelt wurde, gehen die illegalen Geschäfte mit der Ausbeutung der Delfine weiter.
Lisa Demirgil war vor Ort: “Ich war völlig entsetzt, was eine Bekannte und ich am letzten Montag dort erlebten. Eigentlich sollte der Delfin-Park für Besucher geschlossen sein und obwohl wir die Anlage nur von außen inspizieren wollten, um den Gesundheitszustand der Delfine in dem kleinen Gehege zu überprüfen, wurden wir von den Mitarbeitern des Delfin-Parks ziemlich aufdringlich darum gebeten, in die Anlage hineinzugehen, obwohl der Eingang mit einer Kette verschlossen war. Die zwei Mitarbeiter waren schon morgens um 11.00 Uhr ziemlich angetrunken und rochen nach Alkohol. In einer Ecke standen etwa 20 leere Bierflaschen. Es wurde uns sehr energisch angeboten, dass wir für 30 TL die Delfine fotografieren und für 50 TL auch mit ihnen schwimmen könnten. Wir konnten es erst nicht glauben, dass sie dies immer noch anbieten und gingen auf das Angebot mit dem Fotografieren ein. Mit einem Eimer, in dem nur wenige tote und kleine Fische waren, wurden die Delfine angelockt, um alberne Kunststücke mit einem Ball vorzuführen. Die Tiere wirkten sehr lethargisch und hatten keine große Lust, den Anweisungen der betrunkenen Mitarbeiter zu folgen. Uns kamen die Tränen, als wir sahen, in welch einem verschmutzten und kleinen Drahtgehege die Delfine eingesperrt waren. Als ein weiterer Besucher kam, der gar mit den Delfinen geschwommen ist, verließen wir die Anlage. Wir informierten den Vize-Bürgermeister Birol Engin und zeigten ihm unsere Fotos. Er informierte gleich den Leiter des Ordnungsamtes, Mustafa a Tilgan, welcher nun eine Geldstrafe gegenüber dem Besitzer des Delfin-Parks, der auch noch eine zweite Delfin-Anlage in Bodrum betreibt, verhängen wird.”
Tierschützer setzen nun große Hoffnung auf die türkische Regierung.
Andreas Morlok, Geschäftsführer von ProWal: “Wir beobachten schon seit längerer Zeit, dass die Behörden in den Städten, in denen es Delfin-Parks gibt, mit der Situation dieser Anlagen völlig überfordert sind. Obwohl sich viele Bürgermeister sehr delfinfreundlich zeigen und diese Anlagen am liebsten geschlossen sehen würden, fehlt es ihnen an geeigneten Mitteln, um etwas für eine Schließung zu unternehmen, da die meisten Delfin-Parks eine Genehmigung für einen kommerziellen Betrieb besitzen und den momentanen geltenden Gesetzen nachkommen. Dieses Dilemma kann mittelfristig nur die Regierung lösen, indem sie ein Gesetz für ein ausnahmsloses Importverbot für Delfine und Wale beschließt. Da die Zucht in fast allen türkischen Delfinarien nicht funktioniert, würde ein solches Gesetz dazu führen, dass mittelfristig alle Delfin-Parks geschlossen werden müssten. Wir werden am 14. Januar 2013 das zuständige Ministerium in Ankara mit der Bitte besuchen, endlich für den Schutz der Tiere und freilebenden Delfinpopulationen tätig zu werden. Die Türkei hat durch die zehn Delfin-Parks in Istanbul (2), Kusadasi, Bodrum, Marmaris, Kas, Kemer, Antalya, Belek und Alanya sowie durch die Importe von Belugawalen und wildgefangenen Delfinen aus dem Schwarzen Meer und aus Japan zudem noch ein großes Imageproblem, das der Tourismus-Branche schon seit geraumer Zeit enorm schadet. Alle großen Reiseveranstalter haben ihre Tagestour-Angebote zu den Delfin-Parks in der Türkei aus ihrem Programm genommen, weil auch international die Ablehnung gegenüber Anlagen, in denen Delfine in Gefangenschaft gehalten werden, massiv zugenommen hat.”
ProWal hat angekündigt, im Januar in einem Kino in Ankara mehrere Dokumentationen über freilebende Delfine im Schwarzen Meer und über die Delfin-Parks in der Türkei vorzuführen. Auch soll der oscarprämierte Film “Die Bucht” gezeigt werden, welcher die grausamen Delfin-Treibjagden in Japan und der weltweiten Delfinarien-Industrie dokumentiert. Ric O`Barry, Initiator dieser Dokumentation, wird während einer Live-Telefon-Konferenz darüber berichten, wie auch die Delfinarien-Industrie in der Türkei für diese grausamen Massaker an Delfinen in Japan mitverantwortlich ist.
ProWal lädt alle Abgeordnete in Ankara zu dieser Kino-Vorstellung ein und hofft, dass sich die Regierung, wie bereits die Mehrheit der türkischen Bevölkerung, delfinfreundlich zeigt und endlich für den Schutz der Meeressäuger und auch im Sinne der heimischen Tourismus-Branche handelt.