08.07.21
- Grindwalmord auf den Färöer-Inseln -
Gestern wurden in der Schlachtbucht von Sandavágur 77 Grindwale ohne
Not getötet.
Es ist unfassbar, dass diese völlig
unntötigen Massaker heute noch immer nicht von der Weltgemeinschaft
unterbunden werden, obwohl es eindeutige Belege dafür gibt, dass die
Färinger dazu beitragen, diese Delfin-Art an den Rand ihrer
Ausrottung zu bringen! Insgesamt ermordete Grindwale seit 1902 bis
heute: 128.702!
Bei den bisher diesjährigen 5
Grindwaljagden wurden insgesamt 284 Grindwale getötet. Einmalige
Genpools und Sprachdialekte von 5 Familien dieser sehr sozialen
Meeressäuger wurden unwiederbringlich für immer ausgelöscht.
28.04.21
- Färöer-Inseln - Auch in 2021 werden auf den
Färöer-Inseln gnadenlos die Grindwale ermordert. Heute fand eine
Treibjagd von etwa 30 Grindwalen statt. Ein Teil der Gruppe konnte
offenbar entkommen. 10 Tiere wurden bei der ersten Grindwaljagd 2021
getötet.
Färöer-Inseln - Einer der größten
Schandflecken in Europa
Erbärmlich, skrupellos, gar
provozierend und ohne jeglicher Empathie präsentieren sich
Psychopathen auf den Färöer-Inseln
Nach dem ersten
Grindwal-Massaker in diesem Jahr, wurde der Kopf von einem der
ermordenten Meeressäuger auf den Haken einer Skulptur in einem
Kreisverkehr in der Stadt Klaksvik aufgespießt!
Bei der gestrigen Ermordung der
10-köpfigen Delfin-Familie ging nicht nur ein einzigartiger Genpool
verloren, sondern es verschwand auch ein einzigartiger Sprach-Dialekt
von dieser Welt.Die Färinger haben keine Skrupel,
die Grindwale an den Rand ihrer Ausrottung zu bringen.Ob die Welt die barbarischen
Grindwal-Schlachtungen verurteilt oder nicht, das interessiert und
kümmert die Insulaner nicht im geringsten.
Die Färinger erhalten jedes Jahr
von ihrem Mutterland Dänemark eine Finanz-Subvention von 120
Millionen Euro, der es ihnen erlaubt, den höchsten Lebensstandard in
Europa zu führen. Er übertrifft gar das Durchschnittseinkommen der
Bewohner Saudi-Arabiens!
Notwendig ist die Grindwaljagd schon
lange nicht mehr, denn die Lebensmittelversorgung ist durch die fast
tägliche Container-Anlieferung dort sehr gut gesichert und es gibt
dort alles zu kaufen. Die Grindwaljagd ist heute, neben
der Beschaffung von kostenlosem Fleisch und der anwachsenden
Kommerzialisierung, auch als Spaß-Veranstaltung der Bewohner
anzusehen. Genauso wie die Insulaner Spaß daran haben, Hasen mit
Schrotflinten zu jagen, die nach ihrem Abschuss nicht mehr verzehrbar
sind oder Seemöwen, die sich vollgefressen kaum noch bewegen und
nicht mehr schnell genug flüchten können, mit Keschern einzufangen
und ihnen den Hals umzudrehen.
01.01.2021
Traurige
Bilanz über die Grindwal-Massaker auf den Färöer-Inseln 2020 –
Die Bewohner der Färöer-Inseln tragen aktiv zur Ausrottung der
Grindwale bei – Grindwalbestände können sich nicht mehr erholen!
- Seit 1902 ermordete Grindwale: 128.418!
Auf
den Färöer-Inseln wurden 2020 insgesamt 564 Delfine von zwei Arten
getötet! Davon waren 35 Weißseiten-Delfine und 529 Grindwale.
Das
„gewonnene“ Fleisch und der Speck der Grindwale wird nach einer
alten Maßeinheit (Skinn) erfasst. Ein Skinn beinhaltet 38 Kilogramm
Fleisch und 34 Kilogramm Speck.
Durch die Ermordung der 529
Grindwale bei insgesamt vier Treibjagden gewannen die Färinger 4.111
Skinns. Das ergab an Fleisch = 156.218 KG + Speck = 139.774 KG
Gesamt = 295.992 KG
2020
wurden zudem 11 streng geschützte Schnabelwale ermordert, die wie
fast jedes Jahr, nach einer „Strandung“, laut Angaben der
Färinger, getötet werden mussten.
Stand Ende 2014 - In
den letzten 100 Grindwalfang-Jahren wurden insgesamt 124.587
Grindwale getötet.
Das ergibt einen Durchschnitt von 1.245
getöteten Grindwalen pro Jahr.
2015: 501
2016:
296
2017: 1.203
2018: 624
2019: 678 2020:
529
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1902
- 2020 - Getötete Grindwale: 128.418
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Die
Grindwalbestände können sich nicht mehr erholen!
Die
Bewohner der Färöer-Inseln tragen aktiv zur Ausrottung der
Grindwale bei!
Die Regierung der Färöer-Inseln behauptet
fortwährend, dass es im Nordost-Atlantik mehr als 800.000 Grindwale
gibt und der Fang von jährlich etwa 1.000 Tieren würden die
Populationen nicht gefährden.
Die Zahl von 800.000 Tieren
ist eine reine Schätzung und kann tatsächlich durch nichts belegt
werden!
Die Grindwalbestände sind durch verklappte Gifte im
Meer, wie Quecksilber und PCBs belastet und leiden enorm darunter.
Von Fischern verlorene Geisternetze und weitere Gefahren bedrohen die
Grindwalbestände zusätzlich.
Die großen Grindwalschulen
früherer Zeiten gibt es heute nicht mehr!
Fakten:
Tötungen
von Grindwalen bei einer einzigen Schlachtung:
Jahr: 1940 –
Sandur: 1.200 Grindwale
Jahr: 1879 – Vestmanna: 900
Grindwale
Jahr: 1872 – Klaksvík: 856 Grindwale
Jahr:
1938 – Hvalba: 854 Grindwale
Jahr: 1852 – Klaksvík: 852
Grindwale
Jahr: 1931 – Klaksvík: 820 Grindwale
Jahr:
1939 – Klaksvík: 800 Grindwale
Solch große Grindwalschulen
gibt es heute wohl keine mehr, denn Schlachtungen von mehreren
Hundert Grindwalen waren in den vergangenen Jahren auf den
Färöer-Inseln sehr selten.