Wenn
keine Recherche-Arbeit betrieben wird, um mit der Zielsetzung ein
Delfinarium zu schließen, dann machen Sie bitte aus Tierschutzgründen
einen großen Bogen um solche Tiergefängnisse!
Boykott
COSTA & ROYAL CARIBBEAN!
Boykott
COSTA & ROYAL CARIBBEAN!
(TEXT
IN ENGLISH BELOW)
Nach
unserer Recherche im Oktober 2018 im Delfinarium im Mediterraneo
Marine Park in Valletta / Malta stellten wir dort eine katastrophale
Tierhaltung fest.
Im
Moment befinden sich in diesem Delfinarium sechs Delfine. Drei
Wildfänge aus Kuba und drei Nachzuchten.
Es
starben bereits acht Delfine! Vier Wildfänge aus dem Schwarzen Meer
(Russland), drei Wildfänge aus Kuba und eine Nachzucht!
ProWal-Video
Die
Besucher des Delfinariums sind meistens Touristen und Gäste von
Kreuzfahrtschiffen, die in Valletta anlegen und einen Zwischenstopp
einlegen.
Gibt
es Buchungen für das Schwimm-Programm, dann werden Delfine vom
Show-Becken in Tücher gepackt und von sechs Mitarbeitern in ein
anderes Becken getragen! Eine stetige Tortour für die Delfine!
Die
Kreuzfahrt-Unternehmen COSTA & ROYAL CARIBBEAN bieten das
"Schwimmen mit Delfinen" in diesem Delfinarium ihren Gästen
als Landausflug an und verdienen an dieser kommerziellen
Tierausbeutung mit!
Wir
schrieben am 2. Juni 2019 die Geschäftsleitungen beider Unternehmen
an und legten ihnen auch unser Dokumentations-Material vor. Wir baten
um ein eigenes Audit und forderten diese auf, ihre
Landausflugs-Angebote in das Delfinarium aus ihren Programmen zu
nehmen.
COSTA
antworte uns überhaupt nicht und ROYAL CARIBBEAN wollte sich darum
kümmern. Wir hörten jedoch bis heute nichts mehr von diesem
Unternehmen.
Wir
rufen aus Tierschutzgründen dazu auf, die beiden
Kreuzfahrt-Unternehmen COSTA & ROYAL CARIBBEAN zu boykottieren
und keine Reisen mehr bei diesen beiden Unternehmen mehr zu buchen!
Über
diesen Boykott-Aufruf haben wir beide Unternehmen unterrichtet!
Andreas
Morlok CEO
ProWal
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ENGLISH:
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Boycott
COSTA & ROYAL CARIBBEAN!
After
our research into the dolphinarium at the Mediterraneo Marine Park in
Valletta, Malta, in October 2018, we found that the animals were kept
in a detrimental, species inappropriate environment.
Currently
there are six dolphins housed in this dolphinarium. Three caught from
the wild in Cuban waters and three offspring.
Eight
dolphins have already died! Four of those were wild caught from
Russia's Black Sea, three wild caught from Cuba and one
offspring!
Visitors
to the dolphinarium consist mainly of tourists and guests from cruise
liners, docked in Valletta for stopovers.
If
there are tourists booked for the swimming with dolphins program, the
dolphins involved must be wrapped in cloth and man handled by six
employees from the show pool into another pool! Manually being
carried out of the water is a constant stress and a physically
torturous experience for the dolphins!
The
cruise companies COSTA & ROYAL CARIBBEAN both offer the "swimming
with dolphins” program to their guests as a shore excursion at this
dolphinarium. These companies are commercially exploiting these
animals for money!
On
June 2, 2019, we wrote to the management of both companies and
submitted our researched documentation material to them. We asked
them to confirm our findings through their own investigations and
also asked them to remove these harmful excursions to this
dolphinarium from their cruise programs.
We
received no response at all from COSTA and ROYAL CARIBBEAN wanted to
'take care of it'. However we have not had any further response from
this company to date.
For
animal welfare reasons we call for a boycott of these two cruise
companies, COSTA & ROYAL CARIBBEAN, and to stop booking travel
arrangements with these two companies!
We
have informed both companies about this boycott appeal!
Das Delfinarium befindet sich im Norden der Hauptstadt Valletta.
Einheimische kommen kaum. Die Besucher sind meistens Touristen. Viele davon sind Gäste von Kreuzfahrtschiffen, die in Valletta anlegen und einen Zwischenstopp einlegen. Manche Reedereien haben bei ihren Landgängen gar das "Schwimmen mit Delfinen" in diesem Delfinarium in ihrem Programm und verdienen an dieser kommerziellen Tierausbeutung mit! Wir werden solche Reedereien auffordern, dieses Landausflugs-Angebot aus ihren Programmen zu nehmen!
Seelöwen-Becken - Klein und verdreckt!
Nur bei Shows können die beiden Tiere ihr Verließ verlassen und haben Zugang zu einem Mini- Show-Becken!
Die Anlage ist heruntergekommen. Von den Wänden bröckelt die Farbe ab, die dann ins Wasser fällt.
Die Besucher wollen Spaß und Unterhaltung! Ihnen scheint die miserable Unterbringung der beiden Tiere egal zu sein!
Das entspricht nicht der Natur dieser Tiere und ist reine Quälerei!
Es gibt nur ein kleines Sonnenschutz-Segel. Malta liegt geografisch südlicher als die tunesische Hauptstadt Tunis! Auf Malta herrscht ein subtropisches, mediterranes Klima mit heißen, trockenen Sommern.
Der Kommerz steht im Vordergrund! Foto-Shootings mit den Tieren, die für rein kommerzielle Interessen ausgebeutet werden!
Eigene Kameras unerwünscht!
Tiere sind für das Delfinarium reine Gelddruck-Maschinen! Die Interaktion, also das kurze Anfassen, mit den See-Löwen kostet in der Neben-Saison 60 € und in der Haupt-Saison 75 €. Dauer: 15 Minuten. Das Schwimmen mit Delfinen kostet in der Neben-Saison 120 €. In der Haupt-Saison sind dafür 135 € zu bezahlen. Dauer: 30 Minuten. Eine Interaktion mit den Delfinen, also etwas "Streicheln" vom Beckenrand, kostet in der Neben-Saison 60 € und in der Haupt-Saison 75 €. Dauer: 15 Minuten.
Sonnenschutz-Segel gibt es nur für Mitarbeiter und Besucher!
Die Delfine sind im Sommer der sengenden Sonne schutzlos ausgesetzt! Delfine können einen Sonnenbrand bekommen. Die tiefste Stelle im Show-Becken beträgt gerade einmal 4,5 Meter!
In diesem Becken befinden sich zwei Delfine. Sie werden für das Schwimmen mit Besuchern eingesetzt. Es gibt noch ein weiteres Becken, etwa 200 Meter entfernt, in dem die Shows stattfinden. Dort befinden sich vier weitere Delfine. Gibt es einige Buchungen für das Schwimm-Programm, dann werden die Delfine vom Show-Becken in Tücher gepackt und von sechs Mitarbeitern in dieses Becken getragen. Wie uns ein Mitarbeiter mitteilte, geschieht dies alles "freiwillig"! Die Tiere würden zu nichts gezwungen! Eine Farce und natürlich glatt gelogen. Welcher Delfin verlässt schon freiwillig das Wasser und möchte in einem zugebundenen Tuchsack ein paar Hundert Meter weit getragen werden?
Einsatz von giftigem und ätzendem Chlor!
Die Chemikalie wird zum Abtöten von Fäkal-Bakterien verwendet. Auch kommt sie zum Einsatz, damit das Wasser klarer und sauberer aussieht. Chlor kann die Augen und die Haut der Delfine massiv schädigen!
Kommerz an jeder Ecke!
Offenbarung am Eingang zum Show-Becken!
Auf diesem Schild steht, dass die natürlichen Habitate der Delfine überwiegend die Küstengewässer seien.
Ob die Besucher sich fragen, warum die Meeressäuger dann hier in Gefangenschaft leben müssen?
Die Delfine seien sehr soziale Tiere und würden in größeren Gruppen von 6 - 12 Tieren zusammenleben, heißt es weiter. Spätestens hier müssten sich die Besucher fragen, warum sind dann oben zwei im Besucher-Schwimmbecken und vier hier in diesem Show-Becken eingesperrt? Im Show-Becken sind die vier Delfine gar noch voneinander separiert! Zwei Delfine befinden sich in dem Hauptbecken und zwei Tiere in einem winzigen Nebenbecken, die mit Schleusen zwar verbunden, aber mit Schiebern geschlossen sind! Hier müssten den Besuchern ja wohl klar bewusst sein, dass die Delfine hier nicht ihrer sozialen Natur entsprechend gehalten werden!
Auf dem Schild steht der Hinweis, dass Delfine 18 - 22 Meilen in der Stunde schnell schwimmen können. Das gilt natürlich für das offene Meer. In diesen Show-Becken könnten das die Delfine im kleinen Becken höchstens eine Sekunde lang und im Vorführbecken höchstens zwei bis drei Sekunden lang tun, bevor sie an die Wand krachen würden!
Vorführbecken und kleines Nebenbecken.
Durch die geschlossenen Schieber ist es nicht möglich, dass alle vier Delfine zusammen sein können!
Den Delfinen werden keinerlei Beschäftigungsmöglichkeiten geboten. Es gibt nicht ein einziges Spielzeug, mit dem sich die Tiere beschäftigen können!
Die Anlage ist heruntergekommen. Überall löst sich die Farbe und bröckelt natürlich auch ins Wasser. Flickwerk - auch beim Wasserabfluß!
Den Besuchern wird hier erzählt, was zu tun sei, falls sie mal auf einen gestrandeten Delfin treffen sollten. Das zu zeigen könnte man auch mit einem Styropor-Delfin, denn das Liegen auf einem Betonboden ist für einen Delfin nicht natürlich. Sein gesamtes Gewicht drückt auf seine Organe!
Bei Sprüngen können die Delfine ihre natürliche Heimat sehen.
Aktivisten der deutschen Tierschutz-Initiative "Save the Ocean" protestieren gegen die Haltung der Delfine in Gefangenschaft!
Im
Moment befinden sich in diesem Delfinarium sechs Delfine. Drei
Wildfänge aus Kuba und drei Nachzuchten.
Es
starben bereits acht Delfine! Vier Wildfänge aus dem Schwarzen Meer
(Russland), drei Wildfänge aus Kuba und eine Nachzucht!
Tierschützer kontra
Delfinarien – EU-Parlament soll helfen Mit
einer Demonstrationstour durch sieben europäische Länder vor 19 Delfinarien
wollen Tierschützer der deutschen Tierschutzorganisation ProWal jetzt auf das
Leid von Delfinen in den 30 Show-Delfinarien in der EU aufmerksam machen und
diese letztendlich schließen. Sie setzen dabei auch auf die Unterstützung des
EU-Parlamentes in Brüssel.
Die
vierwöchige Demonstrationstour startet am 7. Mai in Deutschland und führt über
Italien, Frankreich, Spanien, Portugal und Holland bis nach Belgien. Sie endet
am 4. Juni mit einer Abschluss-Kundgebung vor dem Europäischen Parlament in
Brüssel.
ProWal
bemängelt nicht nur, dass den Meeressäugetieren in den Delfinarien viel zu
wenig Platz zur Verfügung steht, sie dort ihre natürlichen Bedürfnisse nicht
ausleben können, die Tiere durch den toten Fisch, den sie zum Fressen bekommen
oftmals ihren eigenen Flüssigkeitshaushalt nicht ausgleichen können, sondern
auch, dass die Tiere in einem Wasser leben müssen, welches chemisch mit Chlor
oder Ozon aufbereitet wird.
Andreas
Morlok, Geschäftsführer von ProWal: „In dieser Chemiebrühe können nicht einmal
Fische überleben! Obwohl schwerwiegende gesundheitliche Risiken wie
Dehydratation, Augen-, Haut- und Lungenprobleme längst bekannt sind, ist der
Einsatz von Chlor und Ozon für die Wasseraufbereitung in fast allen Delfinarien
gängige Praxis! Das muss nun endlich europaweit gesetzlich verboten werden!“
Nach
Angaben von ProWal führten Interventionen von Tierschützern letztes Jahr dazu,
dass die Regierung der Ukraine als erstes Land der Welt ein Gesetz beschlossen
hat, welches die Nutzung von Meerwasser in den Delfinarien vorschreibt! Ein
Neubau eines Delfinariums erhielt keine Betriebsgenehmigung, weil es diese
Auflage nicht erfüllen konnte.
Jürgen
Ortmüller, Geschäftsführer des deutschen Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF),
welcher die Kampagne von ProWal unterstützt, sieht die Delfinarien ohnehin im
Zugzwang: „Eine Anlage, die eine Gesetzesvorgabe für die Meerwassernutzung
nicht umsetzen kann, soll sich an der Errichtung einer betreuten Meeresbucht
beteiligen, in dem die Tiere verhaltensgerechter untergebracht werden können.
Die Errichtung eines solchen Sanctuary scheint ohnehin unumgänglich zu sein,
denn nach den Schließungen von etwa 50 Delfinarien in West-Europa ist es
mittlerweile eng in den verbliebenen Delfinarien geworden. Obwohl das
Delfinarium in Finnland seine Schließung auf dieses Frühjahr angekündigt hatte,
finden die Betreiber ganz offensichtlich keinen geeigneten Platz mehr für eine
geeignete Unterbringung ihrer vier Delfine. Die geplante Schließung wurde
deshalb auf den Herbst verschoben.“
ProWal
und WDSF wollen dem Europäischen Parlament nicht nur die Schadhaftigkeit des
Chemiewassers für die Delfine belegen, sondern auch, dass die immer wieder
vorgetragenen Argumente seitens der Delfinarien-Industrie Bildung, Wissenschaft
und Arterhaltung, um den Betrieb ihrer Anlagen überhaupt noch rechtfertigen zu
können, eine Farce und ein Deckmantel sind, um kommerzielle Interessen zu
verbergen.
Andreas
Morlok: „Die Besucher lernen in der künstlich geschaffenen Welt der Delfinarien
nichts über die Natürlichkeit von Delfinen. Sie erfahren auch nie etwas
darüber, dass schon mehrmals wildgefangene Delfine aus Japan nach Europa
gelangten, obwohl alle Delfinarien diese brutalen und blutigen Treibjagden
offiziell ablehnen. Die wissenschaftlichen Ergebnisse, die in Delfinarien
erzielt werden, sind auf freilebende Populationen nicht übertragbar und damit
wertlos. Mit Arterhaltung haben diese Anlagen in der EU ohnehin nichts zu tun,
denn noch nie wurde von ihnen ein in Gefangenschaft gehaltener Delfin
ausgewildert. In
Wahrheit stecken hinter jedem Delfinarium rein finanzielle Interessen. Obwohl
es kaum noch Platz für weitere Tiere in den europäischen Delfinarien gibt, wird
weiterhin an der Zucht festgehalten, denn der Handel mit Delfinen ist immer
noch äußerst lukrativ. Wir werden dem Europäischen Parlament auch belegen, dass
ein Delfin, der in Italien geboren wurde, für 366.000 € an ein anderes
Delfinarium abgegeben wurde! Wir
sind sehr zuversichtlich, dass das Europäische Parlament ein Gesetz beschließen
wird, um die miserablen Haltungsbedingungen für die Delfine zu beenden. Die
ersten Parlamentarier haben bereits ihre Unterstützung zugesagt.“
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Animal rights
activists against dolphinaria – the EU Parliament should help
Animal rights
activists from the German animal welfare organisation ProWal now want to draw
attention to the suffering of dolphins in the 30 show dolphinaria in the EU by
arranging a tour of seven European countries to demonstrate outside 19 of them,
the ultimate aim being to have them closed down. In doing so they are also
relying on the support of the EU Parliament in Brussels.
The four-week
demonstration tour will start on 7th of May in Germany and will pass
through Italy, France, Spain, Portugal and the Netherlands to finish in
Belgium. It will end on 4 June with a final demonstration outside the European
Parliament in Brussels.
ProWal is
complaining not only that the marine mammals are given far too little space in
the dolphinaria, that they are unable to satisfy their natural requirements in
them and that in many cases the animals are unable to maintain their own fluid
balance with the dead fish they are given to eat, but also that the animals are
forced to live in water which is treated chemically with chlorine or
ozone.
Andreas Morlok, managing
director of ProWal: “Not even fish can survive in this chemical soup! Although
serious risks to health, such as dehydration, eye, skin and lung problems have
long been known, the use of chlorine and ozone for water treatment is current
practice in almost all dolphinaria! This must now be prohibited by law for good
throughout Europe!“
According to ProWal
interventions by animal rights activists last year resulted in the government
of Ukraine being the first country in the world to pass a law prescribing the
use of seawater in dolphinaria! No operating licence was issued to build a new
dolphinarium because it could not comply with this law.
Jürgen Ortmüller, managing
director of the German Whale and Dolphin Conservation Forum (WDSF), which
supports ProWal’s campaign, considers that the dolphinaria are under pressure
anyway: “A facility which is unable to implement a legal prescription for the
use of seawater should contribute to the creation of a sheltered bay in which
the animals can be accommodated in a more behaviourally correct manner. The
creation of such a sanctuary seems inevitable in any case because after the
closure of approximately 50 dolphinaria in Western Europe conditions in the
remaining dolphinaria have now become cramped. Although the dolphinarium in Finland announced its closure for
this spring, the operators are quite obviously unable to find more space for
the suitable accommodation of its four dolphins. The planned closure has
therefore been postponed until the autumn”.
ProWal and WDSF not
only wish to demonstrate to the European Parliament the harmfulness of the
chemical water to the dolphins but also the fact that the arguments that are
repeatedly put forward by the dolphinarium industry relating to education,
science and survival of the species in order to justify the operation of their
facilities are a farce and a cover used to conceal commercial interests.
Andreas Morlok: “The
visitors learn nothing about the natural behaviour of the dolphins in the
artificially created world of the dolphinaria, nor are they ever informed that
dolphins which have already been caught in the wild several times came to
Europe from Japan, although all the dolphinaria officially deny these brutal,
bloody dolphin hunts. The scientific results which are obtained in dolphinaria
cannot be transferred to the wild animals and are therefore worthless. In any
case these facilities in the EU have nothing to do with survival of the species
because no dolphin within the EU kept in captivity has ever been released back
into the wild. In truth what lie
behind every dolphinarium are purely financial interests. Even though there is
hardly any space for more animals in the European dolphinaria, breeding
continues because trading in dolphins is still extremely lucrative. We will
also be providingthe European Parliament with evidence that a dolphin which was
born in Italy was delivered to another dolphinarium for 366,000 €! We are very
confident that the European Parliament will pass a law to end the miserable
conditions in which the dolphins are kept. The first parliamentarians have
already promised their support”.