16.03.21 - Bericht
über das Orca-Weibchen Skyla, die vor ein paar Tagen im Loro Park
auf Teneriffa im jungen Alter von nur 17 Jahren verstarb
Google-Übersetzer:
Sie
untersuchen den plötzlichen Tod von Skyla, dem jüngsten Orca im
Loro Parque
Tiere
in Gefangenschaft
Das
inzwischen verstorbene Exemplar auf Teneriffa wurde im Februar 2004
in SeaWorld Orlando, USA, geboren. Ihre Eltern waren das berühmte
Tilikum und Kalina.
Tierärzte
und Experten für Walpathologie haben eine Studie begonnen, um die
Todesursachen des Orca Skyla, des jüngsten Exemplars dieser Art, das
im Zoo und Erholungszentrum Loro Parque in Puerto de la konserviert
wurde, im Morgengrauen des 12. zu bestimmen Cruz (Teneriffa).
Die
Verantwortlichen für dieses private Zentrum, das wegen der Pandemie
für ein Jahr für die Öffentlichkeit geschlossen war, haben in
einer in ihrem Blog im Internet veröffentlichten Notiz angegeben,
dass "Skyla bis gestern [11. März] in einwandfreiem Zustand
war, als sie zu geben begann Anzeichen von Unbehagen, die unser
Expertenteam sofort mobilisierten. "
"Trotz
aller Bemühungen konnten die Tierärzte nur seinen Tod
bescheinigen", sagen die Verantwortlichen des Zoos. Skyla war
ein weibliches Exemplar der Ornicus orca-Art, das am 9. Februar 2004
in SeaWorld Orlando (USA) in Gefangenschaft geboren und am 13.
Februar 2006 in den Loro Parque überführt wurde. Die Eltern dieses
Exemplars waren Tilikum, ein 1981 in Island gefangener Mann (der an
dem Tod von drei Menschen und dem Star des berühmten Dokumentarfilms
Blackfish beteiligt war), und die ebenfalls berühmte Kalina, die
1985 in SeaWorld San Diego geboren wurde (sie war es) der erste Orca
aus der ganzen Welt, der in Gefangenschaft geboren wurde und das
Erwachsenenalter erreichte).
Peliminares
Daten Im Moment sind die Todesursachen von Skyla unbekannt. Die
einzigen bekannten Symptome, die auf einigen spezialisierten
Webseiten angegeben sind, sind die der "Darmtorsion" und
der möglichen "akuten Septikämie" (schwere Infektion
aufgrund des Darmproblems).
Die
auf der Fandom-Website veröffentlichte Biografie des inzwischen
verstorbenen Killerwals erinnert daran, dass Skyla Kalinas viertes
und letztes Kalb war.
"Skyla
war in ihren ersten Lebensmonaten ein sehr unabhängiges Kind, das
keine Angst hatte, sich von der Seite ihrer Mutter zu entfernen, um
den Lebensraum zu spielen oder zu erkunden, in dem sie lebte.
Tatsächlich ließ Kalina die Trainer mit ihrem Baby total
interagieren Sicherheit und Komfort, die im Gegensatz zu anderen
Müttern Berührungen, Liebkosungen, Küsse usw. ermöglichen. "
"Ihr
neues Leben im Park von Teneriffa begann jedoch sehr chaotisch und
unkontrolliert, da es sich um junge Exemplare handelte, die nicht
wussten, wie das Leben in einer Herde oder Gruppe ist".
"Skyla
war der kleinste und jüngste Orca der Gruppe, sie war zwei Jahre
alt, als sie im Loro Parque ankam"; „Sie war bis zum 13.
Oktober 2010, dem Tag, an dem Adam geboren wurde, der erste Orca in
Gefangenschaft in Spanien, der beliebteste Orca der Gruppe.“
Skyla
hatte eine gute Beziehung zu allen Orcas, aber zu dem, der eher
Kohana ähnelte . Die beiden Killerwale waren unzertrennlich und
verbrachten viel Zeit miteinander, so die Experten, die mit der
Population dieser Wale im Park von Teneriffa vertraut sind.
Begründete
Kontroversen
Die
Gefangennahme von Killerwalen und ihre Pflege in Zoos oder Zentren
für kommerzielle Ausstellungen wurde in den letzten Jahren von
Experten der Meeresbiologie und Naturschutzorganisationen scharf
kritisiert.
Die
Zucht dieser großen Wale in Gefangenschaft - wie im Fall von Skyla -
und ihre Ausbildung für Übungen vor der Öffentlichkeit waren
ebenfalls umstritten, unter anderem aufgrund der Unmöglichkeit, in
die natürliche Umgebung zurückzukehren, in der Tiere geboren wurden
und unter diesen künstlichen Bedingungen aufgezogen.
Aus
Tierschutzgründen - Wenn keine Recherche-Arbeit betrieben wird, um
mit der Zielsetzung ein Delfinarium zu schließen, dann machen Sie
bitte einen großen Bogen um solche Tiergefängnisse!
22.09.18 - Ein weiterer Sklave der Delfinarien-Industrie!
Der Loro Park auf der kanarischen Insel Teneriffa verkündet heute in seinem Blog, dass das Orca-Weibchen "Morgan" ein gesundes Baby zur Welt gebracht hat.
Orcas werden in der EU im Loro Park und im Marineland im französischen Antibes in Gefangenschaft gehalten und für kommerzielle Zwecke missbraucht.
29.07.18 - Englands größter Reiseveranstalter Thomas Cook, dem auch Neckermann-Reisen angeschlossen ist, streicht wegen der katastrophalen Haltung von Orcas in Gefangenschaft alle Angebote für SeaWorld und dem LoroPark auf Teneriffa!
Danke Thomas Cook! Mögen sich dieser Entscheidung viele andere anschließen!
06.09.17
- Sehenswertes Video – „Das Geschäft mit den Delfinen in Spanien – Delfine
in Gefangenschaft - dagegen protestieren Tierschützer seit langem. In einigen
EU-Ländern sind Delfinarien verboten. Anders in Spanien, dort steigt die Zahl.
International agierende Firmen machen Millionen mit ihren Freizeitparks.“
Tierschützer kontra
Delfinarien – EU-Parlament soll helfen Mit
einer Demonstrationstour durch sieben europäische Länder vor 19 Delfinarien
wollen Tierschützer der deutschen Tierschutzorganisation ProWal jetzt auf das
Leid von Delfinen in den 30 Show-Delfinarien in der EU aufmerksam machen und
diese letztendlich schließen. Sie setzen dabei auch auf die Unterstützung des
EU-Parlamentes in Brüssel.
Die
vierwöchige Demonstrationstour startet am 7. Mai in Deutschland und führt über
Italien, Frankreich, Spanien, Portugal und Holland bis nach Belgien. Sie endet
am 4. Juni mit einer Abschluss-Kundgebung vor dem Europäischen Parlament in
Brüssel.
ProWal
bemängelt nicht nur, dass den Meeressäugetieren in den Delfinarien viel zu
wenig Platz zur Verfügung steht, sie dort ihre natürlichen Bedürfnisse nicht
ausleben können, die Tiere durch den toten Fisch, den sie zum Fressen bekommen
oftmals ihren eigenen Flüssigkeitshaushalt nicht ausgleichen können, sondern
auch, dass die Tiere in einem Wasser leben müssen, welches chemisch mit Chlor
oder Ozon aufbereitet wird.
Andreas
Morlok, Geschäftsführer von ProWal: „In dieser Chemiebrühe können nicht einmal
Fische überleben! Obwohl schwerwiegende gesundheitliche Risiken wie
Dehydratation, Augen-, Haut- und Lungenprobleme längst bekannt sind, ist der
Einsatz von Chlor und Ozon für die Wasseraufbereitung in fast allen Delfinarien
gängige Praxis! Das muss nun endlich europaweit gesetzlich verboten werden!“
Nach
Angaben von ProWal führten Interventionen von Tierschützern letztes Jahr dazu,
dass die Regierung der Ukraine als erstes Land der Welt ein Gesetz beschlossen
hat, welches die Nutzung von Meerwasser in den Delfinarien vorschreibt! Ein
Neubau eines Delfinariums erhielt keine Betriebsgenehmigung, weil es diese
Auflage nicht erfüllen konnte.
Jürgen
Ortmüller, Geschäftsführer des deutschen Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF),
welcher die Kampagne von ProWal unterstützt, sieht die Delfinarien ohnehin im
Zugzwang: „Eine Anlage, die eine Gesetzesvorgabe für die Meerwassernutzung
nicht umsetzen kann, soll sich an der Errichtung einer betreuten Meeresbucht
beteiligen, in dem die Tiere verhaltensgerechter untergebracht werden können.
Die Errichtung eines solchen Sanctuary scheint ohnehin unumgänglich zu sein,
denn nach den Schließungen von etwa 50 Delfinarien in West-Europa ist es
mittlerweile eng in den verbliebenen Delfinarien geworden. Obwohl das
Delfinarium in Finnland seine Schließung auf dieses Frühjahr angekündigt hatte,
finden die Betreiber ganz offensichtlich keinen geeigneten Platz mehr für eine
geeignete Unterbringung ihrer vier Delfine. Die geplante Schließung wurde
deshalb auf den Herbst verschoben.“
ProWal
und WDSF wollen dem Europäischen Parlament nicht nur die Schadhaftigkeit des
Chemiewassers für die Delfine belegen, sondern auch, dass die immer wieder
vorgetragenen Argumente seitens der Delfinarien-Industrie Bildung, Wissenschaft
und Arterhaltung, um den Betrieb ihrer Anlagen überhaupt noch rechtfertigen zu
können, eine Farce und ein Deckmantel sind, um kommerzielle Interessen zu
verbergen.
Andreas
Morlok: „Die Besucher lernen in der künstlich geschaffenen Welt der Delfinarien
nichts über die Natürlichkeit von Delfinen. Sie erfahren auch nie etwas
darüber, dass schon mehrmals wildgefangene Delfine aus Japan nach Europa
gelangten, obwohl alle Delfinarien diese brutalen und blutigen Treibjagden
offiziell ablehnen. Die wissenschaftlichen Ergebnisse, die in Delfinarien
erzielt werden, sind auf freilebende Populationen nicht übertragbar und damit
wertlos. Mit Arterhaltung haben diese Anlagen in der EU ohnehin nichts zu tun,
denn noch nie wurde von ihnen ein in Gefangenschaft gehaltener Delfin
ausgewildert. In
Wahrheit stecken hinter jedem Delfinarium rein finanzielle Interessen. Obwohl
es kaum noch Platz für weitere Tiere in den europäischen Delfinarien gibt, wird
weiterhin an der Zucht festgehalten, denn der Handel mit Delfinen ist immer
noch äußerst lukrativ. Wir werden dem Europäischen Parlament auch belegen, dass
ein Delfin, der in Italien geboren wurde, für 366.000 € an ein anderes
Delfinarium abgegeben wurde! Wir
sind sehr zuversichtlich, dass das Europäische Parlament ein Gesetz beschließen
wird, um die miserablen Haltungsbedingungen für die Delfine zu beenden. Die
ersten Parlamentarier haben bereits ihre Unterstützung zugesagt.“
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Animal rights
activists against dolphinaria – the EU Parliament should help
Animal rights
activists from the German animal welfare organisation ProWal now want to draw
attention to the suffering of dolphins in the 30 show dolphinaria in the EU by
arranging a tour of seven European countries to demonstrate outside 19 of them,
the ultimate aim being to have them closed down. In doing so they are also
relying on the support of the EU Parliament in Brussels.
The four-week
demonstration tour will start on 7th of May in Germany and will pass
through Italy, France, Spain, Portugal and the Netherlands to finish in
Belgium. It will end on 4 June with a final demonstration outside the European
Parliament in Brussels.
ProWal is
complaining not only that the marine mammals are given far too little space in
the dolphinaria, that they are unable to satisfy their natural requirements in
them and that in many cases the animals are unable to maintain their own fluid
balance with the dead fish they are given to eat, but also that the animals are
forced to live in water which is treated chemically with chlorine or
ozone.
Andreas Morlok, managing
director of ProWal: “Not even fish can survive in this chemical soup! Although
serious risks to health, such as dehydration, eye, skin and lung problems have
long been known, the use of chlorine and ozone for water treatment is current
practice in almost all dolphinaria! This must now be prohibited by law for good
throughout Europe!“
According to ProWal
interventions by animal rights activists last year resulted in the government
of Ukraine being the first country in the world to pass a law prescribing the
use of seawater in dolphinaria! No operating licence was issued to build a new
dolphinarium because it could not comply with this law.
Jürgen Ortmüller, managing
director of the German Whale and Dolphin Conservation Forum (WDSF), which
supports ProWal’s campaign, considers that the dolphinaria are under pressure
anyway: “A facility which is unable to implement a legal prescription for the
use of seawater should contribute to the creation of a sheltered bay in which
the animals can be accommodated in a more behaviourally correct manner. The
creation of such a sanctuary seems inevitable in any case because after the
closure of approximately 50 dolphinaria in Western Europe conditions in the
remaining dolphinaria have now become cramped. Although the dolphinarium in Finland announced its closure for
this spring, the operators are quite obviously unable to find more space for
the suitable accommodation of its four dolphins. The planned closure has
therefore been postponed until the autumn”.
ProWal and WDSF not
only wish to demonstrate to the European Parliament the harmfulness of the
chemical water to the dolphins but also the fact that the arguments that are
repeatedly put forward by the dolphinarium industry relating to education,
science and survival of the species in order to justify the operation of their
facilities are a farce and a cover used to conceal commercial interests.
Andreas Morlok: “The
visitors learn nothing about the natural behaviour of the dolphins in the
artificially created world of the dolphinaria, nor are they ever informed that
dolphins which have already been caught in the wild several times came to
Europe from Japan, although all the dolphinaria officially deny these brutal,
bloody dolphin hunts. The scientific results which are obtained in dolphinaria
cannot be transferred to the wild animals and are therefore worthless. In any
case these facilities in the EU have nothing to do with survival of the species
because no dolphin within the EU kept in captivity has ever been released back
into the wild. In truth what lie
behind every dolphinarium are purely financial interests. Even though there is
hardly any space for more animals in the European dolphinaria, breeding
continues because trading in dolphins is still extremely lucrative. We will
also be providingthe European Parliament with evidence that a dolphin which was
born in Italy was delivered to another dolphinarium for 366,000 €! We are very
confident that the European Parliament will pass a law to end the miserable
conditions in which the dolphins are kept. The first parliamentarians have
already promised their support”.