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Dolfinarium
Strandboulevard Oost 1
3841 AB Harderwijk

http://www.dolfinarium.nl/

http://vtlphotography.com/portfolio/dolfinarium-harderwijk/

Facebook - https://www.facebook.com/Dolfinarium/?ref=br_rs&__mref=message








Aus Tierschutzgründen - Wenn keine Recherche-Arbeit betrieben wird, um mit der Zielsetzung ein Delfinarium zu schließen, dann machen Sie bitte einen großen Bogen um solche Tiergefängnisse!






10.11.21 – Delfinarium Harderwijk - Holländische Richter verhindern vorerst den Umzug von Delfinen, Seelöwen und Walrosse nach China!

Wir hoffen, dass diese Entscheidung schon bald entgültig sein wird, damit den Tieren ein elendiges Leben in chinesischer Gefangenschaft erspart bleibt!

Für den Eigentümer, dem finanziell angeschlagenen spanischen Konsortium ASPRO (Besitzer von Freizeitbäder und weiteren Delfinarien in der EU), würde dadurch ein Verkaufserlös von etwa 2 Millonen € entgehen!

Aktuelle Medien-Berichte:

https://www.tah.de/afpnewssingle/niederl%C3%A4ndischer-richter-stoppt-vorl%C3%A4ufig-transfer-von-delfinen-nach-china

Holland:

https://www.destentor.nl/harderwijk/rechter-houdt-snelle-verhuizing-dolfijnen-naar-china-tegen-dolfinarium-reageert-gooit-onze-plannen-niet-in-de-war~ac68463a/?fbclid=IwAR185A_Yy7ue37aD895pE8LHOQCJfg1D4Ap9JMQQRFyTcOtC090EEKOrz0Y

Google-Übersetzer:

Richter stoppt schnellen Transport von Delfinen nach China, Dolphinarium antwortet: "Vermasselt unsere Pläne nicht"

Der Umzug von acht Delfinen, zwei Walrossen und zwei Seelöwen vom Dolfinarium in Harderwijk in einen Vergnügungspark in China kann vorerst nicht erfolgen. Dies hat der vorläufige Rechtsschutzrichter des Gerichts in Amsterdam entschieden.

In einem Dringlichkeitsverfahren haben die Tierschutzorganisationen Sea Shepherd und House of Animals letzte Woche beantragt, die Umsiedlung der Meeressäuger in den Freizeitpark Hainan Ocean Paradise zu stoppen, bis das Gericht die Berufung gegen die Umsiedlung der Tiere bearbeitet hat. Diesem Antrag hat der Richter nun stattgegeben.

Das heutige Urteil bedeutet nicht, dass der Umzug endgültig vom Tisch ist. Noch in diesem Monat, am 23. November, prüft die Mehrfachkammer des Gerichts in Amsterdam die Berufung der Tierschutzorganisationen gegen die Entscheidung des Ministers für Landwirtschaft, Natur und Lebensmittelqualität, dem Dolfinarium die Lizenz zu erteilen. Der Minister hatte zuvor ihren Einspruch gegen diese Entscheidung zurückgewiesen.
Nicht überrascht

Parkleiter Alex Tiebot vom Dolfinarium ist von dem Urteil des Vorabrichters nicht überrascht. „Wir hatten bereits vor Gericht angedeutet, dass es für uns kein Problem sein würde, die inhaltliche Bearbeitung der Berufung abzuwarten. Es ist bereits am 23. November."

Von einer Verzögerung ist für ihn daher keine Rede. „Es bringt nicht unbedingt die Pläne durcheinander. Außerdem müssen wir auf die Einfuhrlizenz warten.“

Wahnsinnig glücklich

Gründerin Karen Soeters von House of Animals ist dennoch überglücklich über das Urteil. „Ich freue mich sehr über dieses Urteil. Auf der anderen Seite habe ich nichts anderes erwartet, weil es nicht anders geht“, sagte Soeters. „Der Park in China verkauft Karten über den Rücken der Tiere. Sie werden in China Tricks machen, das ist sicher. Sie gehen an einen Ort in China, von dem wir sagen, dass es noch schlimmer ist."

Den Tieren geht es noch schlechter, wenn sie in China noch durch Reifen springen müssen, sagte Sea Shepherd. Die Tierschutzorganisationen wollen verhindern, dass der chinesische Freizeitpark die Delfine kommerziell zur Unterhaltung nutzt. Sie sehen darin keine Verbesserung des Tierschutzes.

China

Der Richter des vorläufigen Rechtsschutzes ist der Ansicht, dass das Interesse des Delphinariums, die Meeressäuger vor der Entscheidung über die Berufung nach China zu bringen, das Interesse von Sea Shepherd überwiegt, diese Entscheidung abzuwarten“, heißt es in der Erklärung.

Bei dieser Interessenabwägung gewichtet der vorläufige Rechtsschutzrichter maßgeblich die Unumkehrbarkeit einer möglichen Überstellung nach China. Das Dolfinarium darf daher die Ausfuhrgenehmigungen bis zur Entscheidung über die Berufung nicht verwenden.

Auch das wäre schwer zu erkennen, wenn die Tiere schon weg sind“, räumt Tiebot ein. "Wir warten jetzt auf die Anhörung am 23. November und das Urteil."

Die Genehmigung zur Umsiedlung der Meeressäuger läuft am 9. Januar aus.

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Rückblick:

Schon als im Frühjahr 2021 diese Verkaufspläne bekannt wurden, wendeten wir uns zusammen mit der holländischen Intitiative „Free Spirit“ an die zuständige Ministerin, um diesen Export zu stoppen.

Medien-Bericht Mai 2021:

https://www.destentor.nl/harderwijk/dierenorganisaties-weten-het-zeker-harderwijkse-dolfijnen-worden-straks-in-china-uitgebuit~ab935f08/?referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Tierschutzorganisationen wissen genau: "Harderwijk-Delfine werden bald in China ausgebeutet"

Deutsche und niederländische Tierschutzorganisationen fordern die Politik auf, keine Ausfuhrgenehmigung für Delfine aus Harderwijk nach China zu erteilen. Sie befürchten, dass die Tiere ausgebeutet werden und klettern in den Gehege. „Tiere sind dort Gelddruckmaschinen.“

Die deutsche Tierschutzorganisation ProWal und die niederländische Privatinitiative FreeSpirit wollen verhindern, dass acht der 27 Delfine aus dem Dolfinarium in Harderwijk in den Freizeitpark Hainan Ocean Paradise in China gehen. Mit einem Brief an Ministerin Carola Schouten hoffen sie, dass die Regierung für diese Delfine keine Ausfuhrlizenz ausstellt.

Zuvor hatten der Welttierschutz und die Partei für die Tiere appelliert, den Export zu stoppen. Andreas Morlok, CEO von ProWal, sagt, dass die Haltung von Wildtieren in Freizeitparks und Delfinarien in China katastrophal ist: „In den letzten Jahren haben wir in mehr als 70 Delfinarien in mehr als 30 Ländern Vor-Ort-Forschung durchgeführt. Als Touristen verkleidet landeten wir auch in einigen Delfinarien in China und stellten fest, dass die Situation der dort in Gefangenschaft lebenden Tiere besonders schlimm ist.“

Kein Tierschutzgesetz

Das Delfinarium stellt in früheren Berichten über die Umsiedlung der Tiere fest, dass die Delfine gut im Park in China landen werden. In China gibt es laut ProWal jedoch "überhaupt keine Auflagen für die Haltung von Tieren in Gefangenschaft". „Selbst wenn jemand einen Eisbären in einen Kühlschrank sperrt, wäre das nicht illegal. In China gibt es kein Tierschutzgesetz, nur nichts, was Delfine vor Tierquälerei schützen würde“, sagte ProWal.

In China werden mehr Tiere ausgebeutet, so die Tierschutzorganisation: „Das Ziel der chinesischen Delfinarien ist die Gewinnmaximierung. Die Sorgen der Tiere sind zweitrangig. Für skrupellose Tierausbeuter sind sie reine Gelddruckmaschinen und Ausstellungsstücke, etwa in einem Kaufhaus in der Stadt Guangzhou, wo Belugawale, Pinguine, Polarfüchse und Polarwölfe auf kleinstem Raum hinter Glas gefangen gehalten werden.”

Oberkiefer gerissen

ProWal hat dokumentiert, wie Delfine und Belugawale in chinesischen Delfinarien von ihren Trainern als Surfbretter missbraucht wurden: „Ein Delfin mit fast gerissenem Oberkiefer musste vor tosendem Publikum an den Shows teilnehmen. Ein verletzter und blutender Delfin musste für Fotoshootings mit Besuchern auf einem Betonboden außerhalb des Beckens liegen.“

In einer anderen Einrichtung sprang laut ProWal ein Delfin aus Angst vor der Menschenmenge durch Absperrungen und "sahen mit eigenen Augen einen verzweifelten Delfin, der Selbstmord begeht". Fast jeden Monat wird laut ProWal in China ein neues Delfinarium eröffnet. „Jede Stadt möchte ein Delfinarium haben. Inzwischen gibt es in China mehr als fünfzig Delfinarien und das Land wird Japan (60) bald überholen, das Land mit den bisher meisten Delfinarien der Welt.“

Informationsbroschüren

Die niederländische Privatinitiative FreeSpirit sieht rein finanzielle Gründe für den Verkaufsprozess. Vor der Corona-Krise verteilte die Organisation jedes Wochenende vor dem Eingang des Dolfinariums in Harderwijk Informationsbroschüren an Besucher. Sie und ProWal fordern die Politik auf, nicht nur Transporte nach China zu verhindern, sondern auch in den Niederlanden die Zucht, Ein- und Ausfuhr von Delfinen wie in Frankreich endlich komplett zu verbieten. Nach Ansicht beider Organisationen wäre eine Phase-out-Phase „sehr wünschenswert“.




21.04.21 - Unfassbar! - Holländisches Delfinarium plant Delfine nach China zu verkaufen!

Das größte Delfinarium in Europa ist immer noch zu klein!

Im vergangenen Jahr hat ein vom Ministerium für Landwirtschaft, Natur und Lebensmittelqualität in Auftrag gegebener Untersuchungsausschuss einen kritischen Bericht über den Meeressäugerpark in Harderwijk verfasst. Die Tiere werden zu oft als "Darsteller" verwendet, die Gehege sind minderwertig und die Fotomöglichkeiten mit den Tieren im Delfinarium widersprechen der pädagogischen Rolle der Zoos, schloss das Komitee. Jetzt sagt das Delfinarium zu, dass es seine Shows anpassen wird.

Weil Platz fehlt, die Becken für die Seelöwen viel zu flach sind und diese nicht tief tauchen können und der Ausbau der Gehege viel Geld kostet, plant der Zoo, sein Tierbestand zu reduzieren und sich von zwei Walrossen, zwei kalifornischen Seelöwen und acht Großen Tümmlern zu trennen. Die Tiere sollen in den neuen Vergnügungspark Hainan Ocean Paradise nach China verkauft werden. Dieser Park wird am 1. Mai 2021 eröffnet und hat keinerlei Erfahrungen mit Tierhaltungen!

Link über diesen Park:
https://www.themeparx.com/hainan-ocean-paradise/?fbclid=IwAR1tKBDHZoFGzlhHj_QqYzM4El6qHrir9JR-BkfEBaVXMsBmSk31MxaOADU


Über 60 Schließungen von Delfinarien gab es in den letzten Jahren in West-Europa. Nach jeder Schließung wurden die noch vorhandenen Delfine an andere Delfinarien in West-Europa abgegeben. In den verbliebenen fast 30 Delfinarien ist es heutzutage rappelvoll. Die Delfine haben kaum noch Platz und kein Delfinarium in der EU ist in der Lage acht Delfine aus Holland aufzunehmen.

Nach fast 50 Jahren Delfinhaltung in West-Europa sollen nun Delfine zum ersten Mal nach China für die dortige Unterhaltungs-Industrie verkauft werden. Das ist ein Novum und ein riesiger Skandal! Immer wieder betonen die Delfinarien-Betreiber in der EU als Rechtfertigung für das Halten von Delfinen in Gefangenschaft, dass dies dem Erhalt der Art dienen soll. Freilebende Große Tümmler sind jedoch in fast keiner Ecke der Welt vom Aussterben bedroht und der Verkauf von Delfinen nach China hat natürlich rein kommerzielle Interessen.

In Harderwijk befinden sich auch Delfine aus anderen europäischen Delfinarien. Alle noch existierenden Delfinarien in der EU sollten gegen diese Verkaufspläne intervenieren, denn sonst wird man auch ihnen schnell unterstellen, sie züchten Delfine nur für den lukrativen Verkauf an Chinas Delfinarien!

Anstatt endlich einmal Geld in die Hand zu nehmen und sich um die Einrichtung von Sanctuaries, also von Menschen betreute Meeresbuchten ohne Shows, zu kümmern, entzieht man sich dieser Verantwortung und will nun überschüssige Delfine nach China verkaufen. Das Delfinarium in Harderwijk, welches zur ASPRO-Gruppe gehört, ist seit Jahren in finanzieller Schieflage. Die Besucher bleiben aus.

ASPRO, mit Sitz in Madrid, betreibt noch fünf weitere Delfinarien in der EU und besitzt auch mehrere Schwimmbäder und Spa-Centers, von denen die meisten wegen der Corona-Krise seit einem Jahr für Besucher geschlossen sind. Mit dem Verkauf der Tiere, die sicherlich einen Millionen-Euro-Betrag einbringen wird, hat man nun wohl einen Weg gefunden, um Geld in die leeren Kassen zu spülen.

Das Delfinarium in Harderwijk hat nun angekündigt, nach einer mehrjährigen Pause, weiterhin an der eigenen Zucht von Delfinen festzuhalten!

Wir waren in den letzten Jahren schon öfters in China und haben dort in einigen Delfinarien recherchiert. In China gibt es keinerlei Vorgaben für die Haltung von Tieren in Gefangenschaft. Selbst wenn jemand einen Eisbären in einen Kühlschrank einsperren würde, es wäre nicht verboten!

Es gibt kein Tierschutzgesetz, einfach nichts. Es geht um maximalen Profit und die Tiere leiden!

Wir dokumentierten unter anderem dort, wie ein Delfin mit einem fast abgerissenen Oberkiefer an den Shows teilnehmen musste: https://www.youtube.com/watch?v=stjTb1fGXkI

Ein verletzter und blutender Delfin musste für Foto-Shootings mit Besuchern herhalten: https://www.youtube.com/watch?v=l9U9qC74ogU

Delfine, die panischer Angst vor den Besucher-Massen durch Absperrgitter sprangen: https://www.youtube.com/watch?v=9v7s0CPJDUw

Und erlebten selbst mit, wie ein verzweifelter Delfin einen Selbstmord-Versuch unternahm: https://www.youtube.com/watch?v=DkzwBtIwVM0

Wir verurteilen die Pläne des Delfinariums im holländischen Harderwijk aufs Schärfste und und fordern die Verantwortlichen dort und die ASPRO-Zentrale in Madrid auf, ein Sanctuary für ihre nicht mehr benötigten Tiere zu errichten!

Es muss endlich auch Zuchtverbot für weitere Show-Sklaven in der EU beschlossen werden, was auf Länder-Ebene, wie z.B. jetzt in Frankreich, geschehen ist.

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Auszüge aus einem aktuellen Medien-Artikel in Holland:

https://nos.nl/artikel/2377396-dolfinarium-laat-dolfijnen-niet-meer-door-hoepels-springen-maar-shows-blijven.html?fbclid=IwAR1iz2maVKvjzxzt7F-8t7jCmE-Va2Yjf7-C7kDRolvefqo5r8EmEG7vi_A

Google-Übersetzer:

Keine Delfine mehr, die durch Reifen springen, und keine Seelöwen mehr, die in ihre Flossen klatschen.

Für die Tierschutzorganisation World Animal Protection Netherlands sollte es überhaupt keine Darstellungen von Delfinen mehr geben: "Kinder lernen vor allem, dass es in Ordnung ist, wilde Tiere für unsere Unterhaltung zu verwenden. Es ist nicht der Besucher, der im Mittelpunkt stehen sollte, sondern das Wohlergehen der Tiere."

Der Park befindet sich aufgrund der Coronamaßnahmen in finanziellen Schwierigkeiten, will aber in die Zukunft investieren.

Um attraktiv zu bleiben, investiert der Park auch in andere Aktivitäten wie einen Wasserpark.

Kein Zuchtverbot

Nach der Kritik, die auf eine Sendung des Forschungsprogramms RamBam folgte, hörte der Zoo bereits 2016 auf, Delfine künstlich zu besamen. Eine versteckte Kamera filmte einen Hausmeister, der im Rahmen des Zuchtprogramms einem Delfin Samen entnahm.

Der letzte Delfin wurde 2017 im Delphinarium geboren. "Wir haben genug Delfine in unserem Delfinarium", sagt Alex Tiebot, Manager des Delfinariums. Er schließt nicht aus, dass das Zuchtprogramm langfristig wieder aufgenommen wird.

World Animal Protection möchte, dass das Repräsentantenhaus dem Dolfinarium ein Zuchtverbot auferlegt, und hat eine entsprechende Petition eingereicht. "Das Leben in Gefangenschaft für Delfine ist nicht akzeptabel", sagte Sanne Kuijpers von der Tierschutzorganisation gegenüber Omroep Gelderland.



13.03.20 - Auch das Delfinarium im holländischen Harderwijk schließt wegen dem Coronavirus bis auf weiteres seine Pforten. - https://www.dolfinarium.nl/news/dolfinarium-tijdelijk-gesloten-wegens-coronavirus/?utm_source=social&utm_medium=facebook&fbclid=IwAR2lBydMX1h8aaFsYaYpxYnXv-h3jzJQHCogHxuLawGhM0AOP4XCbiZGrYg


12.02.20 - Auch im Delfinarium Harderwijk hat man offenbar verstanden, dass Delfine keine Surfbretter sind. Nach SeaWorld USA werden nun auch in Holland die "Trainer" nicht mehr auf den in Gefangenschaft lebenden Delfinen surfen oder reiten! - Höchste Zeit, dass sie auch verstehen, dass Delfine überhaupt nicht in Gefangenschaft gehören! - https://www.looopings.nl/weblog/13718/Trainers-Dolfinarium-staan-niet-meer-op-dolfijnen.html?fbclid=IwAR3Hxf0GZKM697bLSxKM8fgtB4a-7M-pih6NmY4L8CkCkzk2RXg0rMHtPn4


02.05.19 - Delfinarium Harderwijk/Holland

Wie schon in den letzten Jahren leiden Delfine in diesem Delfinarium unter einer Hautkrankheit, dem sogenannten Pox-Virus. Offensichtlich fehlt dem Delfinarium gut geschultes Personal, um diese Hautkrankheit fachmännisch endlich zu behandeln.

Solche Delfine können ein geschwächtes Immunsystem aufweisen und dennoch müssen diese Tiere an Shows und kommerziellen Foto-Shootings teilnehmen!

ProWal ruft aus Tierschutzgründen dazu auf, keine Anlagen zu besuchen, in denen Meeressäuger in Gefangenschaft gehalten werden!

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Fotos für ProWal: 2018 - Save the Ocean - https://www.save-the-ocean.de/





























































13.10.18 - Das Delfinarium Harderwijk in Holland schließt auch das Geschäftsjahr 2017 mit einem Millionenverlust ab! -

https://www.destentor.nl/harderwijk/nog-geen-zwarte-cijfers-dolfinarium-park-sluit-2017-af-met-verlies-van-ruim-twee-miljoen-euro~af333fda/?fbclid=IwAR1w3pKQ6Oo5Pbbr4QJMLR9VKMvwwJnJ4pXu00ApgaJgwYOM0LdF8pL_J94


01.06.18 - Finanzdrama des Delfinariums im holländischen Harderwijk - Erneute Millionenverluste    

Die finanzielle Situation des bekannten Meerestierparks ist dramatisch. Im Geschäftsjahr 2015/2016 musste das Delfinarium erneut Verluste in Millionenhöhe hinnehmen. Dies geht aus einem Finanzbericht hervor, der kürzlich bei der Handelskammer eingereicht wurde.    

Der Nettoverlust betrug fast 2,8 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatte das Delfinarium noch einen Verlust von 3,9 Millionen Euro zu verzeichnen. Das Eigenkapital verringerte sich von 4,3 Mio. Euro auf 1,5 Mio. Euro. Die Zahl der Mitarbeiter sank von 173 im Jahr 2015 auf 117 im Jahr 2016.    

Die Verluste sind besorgniserregend, aber der Besitzer des angeschlagenen Parks hat versprochen, dass das Delfinarium vorerst keine finanziellen Probleme haben wird. "Das Management garantiert im kommenden Jahr alle finanziellen Verbindlichkeiten, Verpflichtungen und Zusagen im Falle eines finanziellen Engpasses."    

Das Delfinarium veröffentlichte für 2017 keine Besucherzahlen. Laut Van de Hoef ist es "absurd und nutzlos", diese Zahlen zu veröffentlichen, weil Konkurrenten oft betrügen.    

https://www.looopings.nl/weblog/10161/Dolfinarium-Harderwijk-lijdt-weer-miljoenen-euros-verlies.html      

https://www.omroepgelderland.nl/nieuws/2316648/Opnieuw-dramatisch-jaar-voor-Dolfinarium-2-8-miljoen-euro-verlies  


01.05.18 - Holland – kaum noch eine Akzeptanz für das Delfinarium!

Warum das Delfinarium im holländischen Harderwijk keine Besucherzahlen mehr veröffentlicht, wird in diesem Bericht deutlich.

Oben ein Bild wie es früher war, die Parkplätze sind voll und unten ein Bild, wie es jetzt ist - die Parkplätze sind fast leer!

https://www.destentor.nl/harderwijk/toen-en-nu-in-harderwijk-zoek-de-vele-verschillen~a73a0869/

Wir werden weiterhin der Privat-Initiative „Free Spirit" Flyer in mehreren Sprachen sponsern, die schon seit Jahren an fast jedem Wochenende dort die Besucher über die katastrophalen Bedingungen, in denen Delfine in Gefangenschaft leben müssen, informiert.


15.03.18 - Vorbildliches Engagement muss unterstützt werden!

ProWal sponsert auch dieses Jahr Flyer für die Privat-Initiative "Free Spirit", die an jedem Sonntag vor dem Eingang des Delfinariums im holländischen Harderwijk die Besucher über die Haltung von Delfinen in Gefangenschaft aufklärt..

Neben holländisch gibt es die Flyer nun auch noch in Deutsch und in Englisch für die Besucher aus dem Ausland.

Die Besucherzahlen in diesem Delfinarium sind seit Jahren rückläufig.

Weitere Infos über "Free Spirit" in dieser Facebook-Gruppe

https://www.facebook.com/FreeSpiritDolphinadvocacygroup/ 





09.01.18 - Holland macht es vor – Tierrechtsorganisationen rufen 6.000 Schulen auf, keine Klassenfahrten mehr ins Delfinarium zu organisieren!

Es ist an der Zeit, dass auch in Deutschland und in anderen Ländern diese unsägliche „Zwangsverschleppung“ von Kindern und Jugendlichen von Kindergärten und Schulen in Delfinarien, zum Teil gegen den Willen der Kinder und auch der Eltern, beendet wird!
 

https://www.looopings.nl/weblog/9312/Dierenactivisten-Stop-met-schoolreisjes-naar-Dolfinarium.html


20.12.17 - Delfinarium in Harderwijk hat finanzielle Probleme - Besucher bleiben aus - Millionenverluste in Rekordhöhe - Tierrechtsaktivisten vertreiben Sponsoren - Der spanische Eigentümer ASPRO garantiert nur noch für einen Betrieb von 12 Monaten!

https://www.rtlnieuws.nl/nederland/dolfinarium-in-financiele-problemen-activisten-jagen-sponsors-weg

https://wnl.tv/2017/12/20/zware-financiele-problemen-dolfinarium-dieren-activisten/

https://www.youtube.com/watch?v=Z_fligrvrx4&feature=share



20.08.17 - Tolles und unterstützenswertes Engagement holländischer Tierschutzaktivisten

ProWal sponsort 10.000 Flyer für die Initiative „Free Spirit", die jeden Sonntag vor dem Delfinarium in Harderwijk die Besucher über die grausame Haltung von Delfinen in Gefangenschaft aufklärt.

Informationen darüber auf der FB-Seite von „Free Spirit"

https://www.facebook.com/FreeSpiritDolphinadvocacygroup/

Informationen über das Delfinarium in Harderwijk - http://walschutzaktionen.de/2881311/2629211.html





11.05.17 – Delfinarium Harderwijk - Tierschützer wollen Antworten vom Delfinarium  

Tierschützer der Privat-Initiative "Free Spirit" stellen sich schon lange die Frage, ob das Delfinarium in Harderwijk Geld für die Abgabe des Orcas "Morgan" vom Loro-Park erhalten hat.  

Lizette Maas, Mitbegründerin von "Free Spirit", möchte diese Frage klären: "Gerüchten zufolge seien mehrere Hunderttausend Euros geflossen. Da wir aber Gerüchten nicht viel Glauben schenken möchten, wollten wir dies nun einmal genau überprüfen, was uns aber seit Monaten ziemlich erschwert wird. Die Gründe dafür sind eine fehlendende Bilanz des Delfinariums für das Jahr 2015, welche spätestens im Januar diesen Jahres hätte veröffentlicht werden müssen und die mangelnde Bereitschaft für Auskünfte des Delfinariums und der zuständigen Finanzbehörde. Jeder mauert und da stellen wir uns schon die Frage, ob etwas verheimlicht werden soll?"  

Laut "Free Spirit" ist die Nichteinreichung einer Bilanz eine Straftat, welche mit einer Geldbuße von bis zu 20.000 € geahndet werden kann. Die Tierschützer haben, nach eigenen Angaben, Strafanzeige bei den zuständigen Behörden wegen einer Wirtschaftsstraftat gestellt und hoffen nun darauf, dass das Delfinarium nun zur Veröffentlichung seiner Zahlen dazu gezwungen wird, damit endlich alle offenen Fragen beantwortet werden.  

Die Tierschützer von "Free Spirit", welche jeden Sonntag vor dem Delfinarium Informationsflyer an die Besucher verteilen, werden auch bei der Aktion "EPMTY THE TANKS" am kommenden Samstag teilnehmen, bei der sich Menschen vor 60 Delfinarien rund um den Erdball treffen, um gegen die Gefangenschaftshaltung von Delfinen zu protestieren. Vor den Toren des Delfinariums in Harderwijk wird auch Ric O`Barry erwartet. Der ehemalige TV-Trainer von "Flipper" erhielt 2010 für seine Dokumentation "The Cove", welche die Zusammenhänge der grausamen Delfinjagden in Japan und der weltweiten Delfinarien-Industrie aufzeigen, einen Oscar.  


http://hetkontaktharderwijk.nl/lokaal/activisten-willen-antwoorden-van-dolfinarium-239008


20.04.17 - Auf der Rankingliste der 50 beliebtesten Freizeitparks in Holland befindet sich das Delfinarium nun auf Platz 30 (2015: Platz 27). - Delfinarium in Harderwijk/Holland verlor auch in 2016 weiter an Zuspruch! http://www.mailswitch.nl/c/c340b1fde3d86ff995f90337c3ecff31/987-1e00576a1c670e82585c8a873a99511e.pdf


16.04.17 - Dolfinarium Harderwijk plant größten Aquapark der Niederlande: Wasserspielplatz für Kinder soll bereits im Sommer 2017 eröffnen - http://www.parkerlebnis.de/dolfinarium-harderwijk-plant-groessten-aquapark-der-niederlande-wasserspielplatz-fuer-kinder-soll-bereits-im-sommer-2017-eroeffnen_39833.html


22.02.17 - Ein weiterer Delfin ist im Delfingefängnis Harderwijk/Holland gestorben - Letzten Samstag wurde sie 55 Jahre alt – nun ist “Skinny” tot – gestorben an einem bösartigen Tumor. Mit etwa fünf Jahren wurde sie vor der Küste Floridas ihrer Familie entrissen und ein halbes Jahrhundert wurde sie kommerziell ausgebeutet ohne je eine Aussicht darauf gehabt zu haben, jemals wieder das Meer zu spüren und es erleben zu dürfen. - http://www.telegraaf.nl/binnenland/27667423/__Stokoude_dolfijn_Skinny_overleden__.html


19.12.16 - Protesteund Aufklärungskampagnen erfolgreich! – Delfinarium Harderwijk hat 2016 mit dramatischenBesucherrückgängen zu kämpfen! 

Ein heutigerBericht in einer holländischen Zeitung über die Hintergründe
- http://www.groningerkrant.nl/2016/12/protesten-onkunde-en-schandalen-houden-dolfijnen-leidt-tot-verliezen-dolfinarium-harderwijk/ 

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei unseren Spendernund Unterstützern ganz recht herzlich, ohne die unsere Arbeit zur Schließungaller Delfingefängnisse in der EU nicht möglich wäre, bei der holländischenprivaten Initiative „FREE SPIRIT“ für die supertolle Zusammenarbeit, bei allenanderen Organisationen und Personen, welche sich permanent für die Schließungdes Delfinariums in Harderwijk engagieren und bei allen Teilnehmern, die sichan unseren Vorort-Aktionen und an den beiden diesjährigen Online-Aktionen beteiligthaben!
 

„Boycott ASPRO“ - https://www.facebook.com/events/434491346743817/

http://walschutzaktionen.de/2922711.html

und

„END DOLPHIN SLAVERY INHARDERWIJK/NETHERLANDS!“ - https://www.facebook.com/events/967422843336955/

http://walschutzaktionen.de/2935011/home.html 

Im nächsten Jahr werden wir, auch in Zusammenarbeit mitdem WDSF, auf noch mehr Ebenen nachlegen und alles daran setzen, dass dergrößte Delfin- und Walfriedhof in Europa mit über 120 verstorbenenMeeressäugern geschlossen wird!


DON`T BUY A TICKET!
 

Andreas Morlok


CEO ProWal











31.10.16 - Gute Nachricht über das Delfinarium Harderwijk/Holland – Es geht weiterhin abwärts!  

Nachdem die Stiftung „SOS Dolfin“ die Zusammenarbeit mit dem ASPRO-Delfinarium beenden wird, hat nun auch die Stiftung „Sam“ angekündigt, bis zum Jahresende die Kooperation mit dem Delfinarium in Holland einzustellen. Die Stiftung „Sam“ bot 20 Jahre lang die umstrittene Delfin-Therapie (DAT) an und fand in letzter Zeit kaum noch Sponsoren, welche die Arbeit der Stiftung unterstützten.  

Begründet wird die Aufgabe der Delfin-Therapie von der Stiftung auch damit:  

„Im Laufe der Jahre wurden andere Formen von tiergestützte Therapien entwickelt, in denen ähnliche Ergebnisse erzielt werden können. Diese Programme, wie mit Pferden oder Hunden, sind weniger teuer und leichter, auch für mehr Kinder (Familien), zugänglich. Als Vorstand haben wir uns auf die Entwicklung anderer Formen der tiergestützten Therapie hingearbeitet. Mit den gewonnenen Erkenntnissen wurde eine Wirkung nachgewiesen, welche auch durch wissenschaftliche Forschung seit langem belegt wurde. Mit diesen neuen Programmen können wir mehr Kindern Spaß vermitteln, damit das Leben weitergeht.“   Der Rückzug der Stiftung „Sam“ ist ein weiterer erheblicher finanzieller Verlust für das ASPRO-Delfinarium in Harderweijk!  


http://www.stichtingsam.nl/bericht-aan-relaties-stichting-sam/   -----------------  
Online-Aktion gegen das spanische Konsortium ASPRO, welches sechs Delfinarien in der EU betreibt: http://walschutzaktionen.de/2922711.html


30.08.16 - "SOS Dolfijn" zieht nicht nach Texel um  

Die holländische Stiftung "SOS Dolfijn", welche sich um gestrandete Meeressäuger kümmert und momentan auf dem Gelände des ASPRO-Delfinariums in Harderwijk untergebracht ist, wollte in 2017 auf die holländische Nordsee-Insel Texel umziehen, um dort eine Zusammenarbeit mit Ecomare
http://www.ecomare.nl/de/ einzugehen.  

Nachdem das Management des spanischen ASPRO-Konzerns nach weiteren Verlusten durch Besucherrückgänge des Delfinariums in Harderwijk die Reißleine zog und der Stiftung "SOS Dolfijn" die Zusammenarbeit aufkündigte, um auch eine jährliche sechsstellige Euro-Summe zu sparen, welche die Stiftung von ASPRO erhielt, fehlt "SOS Dolfijn" nun offensichtlich die finanziellen Mittel, um den Umzug nach Texel zu stemmen.
 

Im folgenden aktuellen Bericht beklagt sich die Stiftung "SOS Dolfijn" nun darüber, dass durch die andauernde negative Berichterstattung über das Delfinarium in Harderwijk die Umzugs-Finanzierung wohl scheitern wird, weil „die Leute denken, dass wir ein Teil des kommerziellen Vergnügungsparks sind".
 

Die Stiftung "SOS Dolfijn" fordert nun Geld von der Provinz Gelderland, um an einem anderen Standort an der holländischen Nordseeküste umziehen zu können.
 

http://www.omroepgelderland.nl/nieuws/2115764/SOS-Dolfijn-wil-geld-van-de-provincie-om-Dolfinarium-Harderwijk-te-kunnen-verlaten  

Natürlich sind das Delfinarium in Harderwijk und die Stiftung "SOS Dolfijn" zwei eigenständige Unternehmen, aber sich über das miese Image beider Unternehmen nun zu beklagen, ist scheinheilig. Beide Unternehmen profitierten in den letzten Jahren voneinander.
 

Das Delfinarium in Harderwijk bietet seit Jahren neben der Delfin-Show auch eine Show mit Schweinswalen an, die auch in der Nordsee von "SOS Dolfijn" aufgenommen und dann auf dem Delfinariumsgelände kommerziell ausgebeutet wurden. Oftmals wurden die Tiere nach ihrer Genesung nicht wieder ausgewildert, sondern verblieben bis zu ihrem Tod als Show-Tiere in dem Delfinarium!
 

In der Quellen-Angabe der Ceta Base-Statistik wird darauf hingewiesen, dass die Aufstellung unvollständig ist. Mit Sicherheit ist die Todesrate bedeutend höher. Von 139 seit 1982 registrierten Schweinswalen starben in Harderwijk bis 2011 insgesamt 83 Tiere. Lediglich 47 wurden wieder ausgewildert.
 

In 2011, 2015 und 2016 (zuletzt im August) konnten bei WDSF/ProWal-Recherchen die kommerzielle Nutzung von Schweinswalen im Delfinarium Harderwijk dokumentiert werden.
 

WDSF-Video:
 

https://www.youtube.com/watch?v=P5eAElTQaXs  

WDSF-Webseite:
 

http://www.wdsf.eu/index.php/delfinarien/delfinarium-harderwijkholland    
 
Weiteres Video bei YouTube:  

https://www.youtube.com/watch?v=HJBz8v3-8ZE  

Die Probleme, welche die Stiftung "SOS Dolfijn" nun hat, sind hausgemacht. Es war unverantwortlich, dass manche gestrandete Schweinswale nach ihrer Genesung nicht wieder ins Meer zurückgebracht, sondern dem Delfinarium für kommerzielle Shows überlassen wurden!
 

Wie sollen die Tiere je wieder ausgewildert werden, wenn sie für eine Belohnung von totem Fisch nach dem Vollzug von geforderten Kommandos und an Menschenmassen gewöhnt wurden?
 

Ob nun der Steuerzahler für die hausgemachten Probleme und der jahrelangen kommerziellen Ausbeutung von in Not geratenen Tieren aufkommen muss, ist noch offen.
 

Andreas Morlok

CEO ProWal







02.07.16 - Kollabiert die größte Drehscheibe für Delfine in Europa?  

Delfinarium Harderwijk reduziert signifikant Anzahl der Delfine  

Bisher wurden von den insgesamt 38 Großen Tümmlern sechs Tiere an andere Delfinarien abgegeben. Vier weitere Delfine sollen das Delfinarium in den nächsten Monaten verlassen. Die Abgabe der Tiere soll damit im Zusammenhang stehen, dass Platz für Wasserrutschen, Erlebnisbad und andere Attraktionen in dem ASPRO-Delfinarium in Harderwijk geschaffen werden soll.  


http://www.destentor.nl/regio/harderwijk/minder-dolfijnen-in-dolfinarium-harderwijk-1.6160045  

Ein Eingeständnis: "Vor allem durch Zuchtprogramme, wird die Anzahl der Tiere zu groß. Um den Tieren die richtige Pflege zu bieten und es bezahlbar zu halten, müssen einige gehen.''  

http://www.nu.nl/reizen/4287030/dolfinarium-brengt-aantal-dolfijnen-omlaag.html  

In Wahrheit stecken natürlich noch weitere Gründe für diese Entscheidung dahinter, wie z.B. die fortlaufende und anwachsende Kritik an der Gefangenschaft von Delfinen. Zudem stehen die Delfinarien-Betreiber in der EU vor einem selbstgeschaffenen großen Dilemma. Die Zucht wird fortgesetzt, obwohl es immer schwieriger wird, Inzucht zu vermeiden. Außerdem sind die Delfinarien in der EU, außer der Anlage im Zoo Athen, in dem 5 Delfine in den letzten 4 Jahren starben, überall überbelegt, was wir bei unseren Besuchen während unserer Kampagne „EU-DOLPHINARIUM FREE“ in vielen Delfinarien festgestellt haben. Das Delfinarium in Nürnberg z.B. muss saniert werden und laut Bürgermeister Vogel können in dem Sanierungszeitraum von den dortigen zehn Delfinen höchstens ein bis zwei Tiere an andere Anlagen abgegeben werden. In Finnland wollte das einzige Delfinarium schon im Frühjahr schließen. Außer der Option, die Tiere nach Athen zu bringen, bietet sich im Moment keine weitere Unterbringungsmöglichkeit für die vier Delfine, darunter zwei Wildfänge, an.  

Die Zeit der Delfinarien in West-Europa, wo noch Geld verdient werden konnte, ist vorbei! Die Betreiber fürchten nun, dass sie zur Verantwortung für ihr Handeln gezogen werden und sich an der teuren Finanzierung von betreuten Meeresbuchten beteiligen müssen, um Platz für die Tiere zu schaffen. Mit der Abgabe von Delfinen an andere Anlagen will sich nun so manch Betreiber der Verantwortung entziehen, rein nach dem Motto, die Letzten beißen die Hunde, sprich, die Letzten müssen bezahlen.  

Es bleibt zu hoffen, dass die Betreiber von Delfinarien in der EU, darunter sind auch einige Zoos, nicht auf die Idee kommen, Delfine zu töten, weil es für sie einfacher und billiger wäre!    

Andreas Morlok

CEO ProWal



30.06.16 - ProWal/WDSF-Kampagne„EU – DOLPHINARIUM FREE“ zur Schließung aller Delfinarien in der EuropäischenUnion – ProWal-Demo – Delfinarium Harderwijk/Holland – Juni 2016  



21.06.16 – ProWal-Protest Delfinarium Harderwijk/Holland 

Vorbildlich! Großer Dank an die holländische Initiative „FREE SPIRIT“!
 




ProWal/WDSF-Kampagne „EU – DOLPHINARIUM FREE“ zur Schließung aller Delfinarien in der Europäischen Union – ProWal-Demo – Delfinarium Harderwijk/Holland – Juni 2016





VIDEO – ProWal-Demo-Tour – “EU – DOLPHINARIUM FREE” - https://www.youtube.com/watch?v=m0YoHnZ3QKA&feature=em-upload_owner



































































Offensichtlich finden keine Shows mehr mit Schweinswalen vor Publikum mehr. Das WDSF und wir hatten dies bereits in der Vergangenheit kritisiert. Siehe auch Bild-Text-Bericht untenstehend.










Das Problem mit der Algenbildung wird in den Außenbecken immer schlimmer.






Weil einige Delfine an der ansteckenden Genital-Herpes leiden, müssen einige Tiere in diesem Delfinarium von ihren Artgenossen separiert werden, was weitere Probleme verursacht.























02.06.16 - ProWal demonstreert tegen dolfijnen in dolfinaria - https://www.piepvandaag.nl/prowal-demonstreert-tegen-dolfinaria/  

31.05.16 - Dierenrechten-activisten tegen dolfinaria – het Europees Parlement moet helpen – http://www.groningerkrant.nl/2016/05/dierenrechtenactivisten-dolfinaria-europees-parlement-moet-helpen/  


PRESSE-MITTEILUNG - ProWal - 04.05.2016


Tierschützer kontra Delfinarien – EU-Parlament soll helfen

Mit einer Demonstrationstour durch sieben europäische Länder vor 19 Delfinarien wollen Tierschützer der deutschen Tierschutzorganisation ProWal jetzt auf das Leid von Delfinen in den 30 Show-Delfinarien in der EU aufmerksam machen und diese letztendlich schließen. Sie setzen dabei auch auf die Unterstützung des EU-Parlamentes in Brüssel.  

Die vierwöchige Demonstrationstour startet am 7. Mai in Deutschland und führt über Italien, Frankreich, Spanien, Portugal und Holland bis nach Belgien. Sie endet am 4. Juni mit einer Abschluss-Kundgebung vor dem Europäischen Parlament in Brüssel.
 

ProWal bemängelt nicht nur, dass den Meeressäugetieren in den Delfinarien viel zu wenig Platz zur Verfügung steht, sie dort ihre natürlichen Bedürfnisse nicht ausleben können, die Tiere durch den toten Fisch, den sie zum Fressen bekommen oftmals ihren eigenen Flüssigkeitshaushalt nicht ausgleichen können, sondern auch, dass die Tiere in einem Wasser leben müssen, welches chemisch mit Chlor oder Ozon aufbereitet wird.  

Andreas Morlok, Geschäftsführer von ProWal: „In dieser Chemiebrühe können nicht einmal Fische überleben! Obwohl schwerwiegende gesundheitliche Risiken wie Dehydratation, Augen-, Haut- und Lungenprobleme längst bekannt sind, ist der Einsatz von Chlor und Ozon für die Wasseraufbereitung in fast allen Delfinarien gängige Praxis! Das muss nun endlich europaweit gesetzlich verboten werden!“
 

Nach Angaben von ProWal führten Interventionen von Tierschützern letztes Jahr dazu, dass die Regierung der Ukraine als erstes Land der Welt ein Gesetz beschlossen hat, welches die Nutzung von Meerwasser in den Delfinarien vorschreibt! Ein Neubau eines Delfinariums erhielt keine Betriebsgenehmigung, weil es diese Auflage nicht erfüllen konnte.

Jürgen Ortmüller, Geschäftsführer des deutschen Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF), welcher die Kampagne von ProWal unterstützt, sieht die Delfinarien ohnehin im Zugzwang: „Eine Anlage, die eine Gesetzesvorgabe für die Meerwassernutzung nicht umsetzen kann, soll sich an der Errichtung einer betreuten Meeresbucht beteiligen, in dem die Tiere verhaltensgerechter untergebracht werden können. Die Errichtung eines solchen Sanctuary scheint ohnehin unumgänglich zu sein, denn nach den Schließungen von etwa 50 Delfinarien in West-Europa ist es mittlerweile eng in den verbliebenen Delfinarien geworden. Obwohl das Delfinarium in Finnland seine Schließung auf dieses Frühjahr angekündigt hatte, finden die Betreiber ganz offensichtlich keinen geeigneten Platz mehr für eine geeignete Unterbringung ihrer vier Delfine. Die geplante Schließung wurde deshalb auf den Herbst verschoben.“  

ProWal und WDSF wollen dem Europäischen Parlament nicht nur die Schadhaftigkeit des Chemiewassers für die Delfine belegen, sondern auch, dass die immer wieder vorgetragenen Argumente seitens der Delfinarien-Industrie Bildung, Wissenschaft und Arterhaltung, um den Betrieb ihrer Anlagen überhaupt noch rechtfertigen zu können, eine Farce und ein Deckmantel sind, um kommerzielle Interessen zu verbergen.
 

Andreas Morlok: „Die Besucher lernen in der künstlich geschaffenen Welt der Delfinarien nichts über die Natürlichkeit von Delfinen. Sie erfahren auch nie etwas darüber, dass schon mehrmals wildgefangene Delfine aus Japan nach Europa gelangten, obwohl alle Delfinarien diese brutalen und blutigen Treibjagden offiziell ablehnen. Die wissenschaftlichen Ergebnisse, die in Delfinarien erzielt werden, sind auf freilebende Populationen nicht übertragbar und damit wertlos. Mit Arterhaltung haben diese Anlagen in der EU ohnehin nichts zu tun, denn noch nie wurde von ihnen ein in Gefangenschaft gehaltener Delfin ausgewildert.

In Wahrheit stecken hinter jedem Delfinarium rein finanzielle Interessen. Obwohl es kaum noch Platz für weitere Tiere in den europäischen Delfinarien gibt, wird weiterhin an der Zucht festgehalten, denn der Handel mit Delfinen ist immer noch äußerst lukrativ. Wir werden dem Europäischen Parlament auch belegen, dass ein Delfin, der in Italien geboren wurde, für 366.000 € an ein anderes Delfinarium abgegeben wurde!
Wir sind sehr zuversichtlich, dass das Europäische Parlament ein Gesetz beschließen wird, um die miserablen Haltungsbedingungen für die Delfine zu beenden. Die ersten Parlamentarier haben bereits ihre Unterstützung zugesagt.“


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Animal rights activists against dolphinaria – the EU Parliament should help  

Animal rights activists from the German animal welfare organisation ProWal now want to draw attention to the suffering of dolphins in the 30 show dolphinaria in the EU by arranging a tour of seven European countries to demonstrate outside 19 of them, the ultimate aim being to have them closed down. In doing so they are also relying on the support of the EU Parliament in Brussels.
 

The four-week demonstration tour will start on 7th of May in Germany and will pass through Italy, France, Spain, Portugal and the Netherlands to finish in Belgium. It will end on 4 June with a final demonstration outside the European Parliament in Brussels.
 

ProWal is complaining not only that the marine mammals are given far too little space in the dolphinaria, that they are unable to satisfy their natural requirements in them and that in many cases the animals are unable to maintain their own fluid balance with the dead fish they are given to eat, but also that the animals are forced to live in water which is treated chemically with chlorine or ozone.                

Andreas Morlok, managing director of ProWal: “Not even fish can survive in this chemical soup! Although serious risks to health, such as dehydration, eye, skin and lung problems have long been known, the use of chlorine and ozone for water treatment is current practice in almost all dolphinaria! This must now be prohibited by law for good throughout Europe!“
 

According to ProWal interventions by animal rights activists last year resulted in the government of Ukraine being the first country in the world to pass a law prescribing the use of seawater in dolphinaria! No operating licence was issued to build a new dolphinarium because it could not comply with this law.                        
 

Jürgen Ortmüller, managing director of the German Whale and Dolphin Conservation Forum (WDSF), which supports ProWal’s campaign, considers that the dolphinaria are under pressure anyway: “A facility which is unable to implement a legal prescription for the use of seawater should contribute to the creation of a sheltered bay in which the animals can be accommodated in a more behaviourally correct manner. The creation of such a sanctuary seems inevitable in any case because after the closure of approximately 50 dolphinaria in Western Europe conditions in the remaining dolphinaria have now become cramped. Although the dolphinarium in Finland announced its closure for this spring, the operators are quite obviously unable to find more space for the suitable accommodation of its four dolphins. The planned closure has therefore been postponed until the autumn”.                

ProWal and WDSF not only wish to demonstrate to the European Parliament the harmfulness of the chemical water to the dolphins but also the fact that the arguments that are repeatedly put forward by the dolphinarium industry relating to education, science and survival of the species in order to justify the operation of their facilities are a farce and a cover used to conceal commercial interests.
 

Andreas Morlok: “The visitors learn nothing about the natural behaviour of the dolphins in the artificially created world of the dolphinaria, nor are they ever informed that dolphins which have already been caught in the wild several times came to Europe from Japan, although all the dolphinaria officially deny these brutal, bloody dolphin hunts. The scientific results which are obtained in dolphinaria cannot be transferred to the wild animals and are therefore worthless. In any case these facilities in the EU have nothing to do with survival of the species because no dolphin within the EU kept in captivity has ever been released back into the wild.

In truth what lie behind every dolphinarium are purely financial interests. Even though there is hardly any space for more animals in the European dolphinaria, breeding continues because trading in dolphins is still extremely lucrative. We will also be providingthe European Parliament with evidence that a dolphin which was born in Italy was delivered to another dolphinarium for 366,000 €!                 

We are very confident that the European Parliament will pass a law to end the miserable conditions in which the dolphins are kept. The first parliamentarians have already promised their support”. 
 



Aus Tierschutzgründen - Wenn keine Recherche-Arbeit betrieben wird, um mit der Zielsetzung ein Delfinarium zu schließen, dann machen Sie bitte einen großen Bogen um solche Tiergefängnisse!






Das Delfinarium in Harderwijk gehört dem spanischen Freizeitpark-Betreiber ASPRO, der noch fünf weitere Show-Delfinarien in Spanien und in Belgien besitzt (Gran Canaria, Teneriffa, Barcelona, Mallorca und Brügge). 

 
Die brutalen „Trainingsmethoden“ der Delfin-Trainer im ASPRO-Delfinarium Marineland - Mallorca sorgten in 2015 für weltweite Empörung. 

https://www.youtube.com/watch?v=4C8U27IPynw&app=desktop 


Auch aus dem ASPRO-Delfinarium Boudewijn Seapark in Brügge/Belgien gibt es erschütternde Aufnahmen - https://www.youtube.com/watch?v=FuAX8bJvQhc&app=desktop


Verbindung zu den grausamen Delfin-Treibjagden in Japan!


In das holländische ASPRO-Delfinarium Harderwijk, mit welchem auch der Zoo in Nürnberg und alle anderen europäischen Delfinarien zusammenarbeiten, wurden in der Vergangenheit auch drei Pseudorcas (Kleine Schwertwale/False Killer-Whales) gebracht, die aus den grausamen Delfin-Treibjagden aus Japan stammen!

Die drei Delfine wurden gegen das bei Island wildgefangene Orca-Weibchen „Gudrun“ getauscht. „Gudrun“ kam von Harderwijk in das SeaWorld nach Orlando/USA und die drei Pseudorcas „Bandar“, „Sivia“ und „Orban“ kamen im Gegenzug von dem japanischen SeaWord Delfinarium Kamagowa nach Harderwijk, in dem alle drei Wildfänge nur wenige Jahre später in den kleinen Betonbecken starben!

http://www.orca-ocean.nl/j3/index.php/informatie/bijzondere-orkas/176-de-orka-s-van-dolfinarium-harderwijk

https://www.youtube.com/watch?v=Y7B9rgHkfvE&app=desktop



Das Delfinarium Harderwijk hat mindestens neun Orcas in Kanada und Island fangen lassen und für kommerzielle Shows missbraucht!

Weitere Informationen über die Orcas im Delfinarium Harderwijk:

http://160captives.tumblr.com/page/13


In dem 1965 eröffneten Delfinarium in Harderwijk landen auch Meeressäuger, die von der dort ansässigen Meeresschutz-Gesellschaft "SOS Dolfijn" als gestrandete Tiere aufgenommen und nach entsprechender Pflege angeblich wieder ausgewildert werden sollen. 

Das Delfinarium in Harderwijk dient auch als Aufnahmestelle des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms für Delfine (EEP). Das bedeutet, dass im Rahmen eines Delfin-Karussells immer wieder Delfine aus europäischen Delfinarien nach Harderwijk transferiert werden, die nicht mehr in das Konzept ihres Ursprungs-Delfinariums passen.
 
Die deutsche Tierschutz-Organisation Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) recherchierte 2011 in Harderwijk und dokumentierte den viel zu kleinen Glaskäfig, in dem der Orca Morgan zur Show gestellt wurde. Außerdem konnte das WDSF hinter den Kulissen feststellen, dass Delfine, wie der Weißschnauzen-Delfin Robbie, mit Antibiotika und diversen anderen Medikamenten behandelt werden und in einem Betonbecken von etwa sieben Metern Durchmesser eingepfercht wurden. So ergeht es dort fast allen Entnahmen aus der freien Wildbahn. Robbie starb am 12. Dezember 2011 nach genau sechs Monaten Gefangenschaft.
 
Größter Delfin- und Walfriedhof Europas!
 
Mindestens 120 verstorbene Delfine und Kleinwale im Delfinarium Harderwijk!

Von 57 seit 1982 registrierten Großen Tümmlern verstarben bisher mindestens 27 Delfine.


Show mit Schweinswalen

Das Delfinarium in Harderwijk bietet auch eine Show mit Schweinswalen an, die ganz offensichtlich ebenfalls in der Nordsee von "SOS Dolfijn" aufgenommen wurden und dann kommerziell ausgebeutet werden. Unter dem Deckmantel der Pflege von "SOS Dolfijn" in Zusammenarbeit mit dem Delfinarium Harderwijk werden gestrandete Meeressäuger ganz offensichtlich kommerziell missbraucht, so wie auch der Orca Morgan, der an den Loro Park (Teneriffa) verkauft wurde. Von 139 seit 1982 registrierten Schweinswalen starben in Harderwijk bis 2011 insgesamt 83 Tiere. Lediglich 47 wurden wieder ausgewildert. In der Quellen-Angabe der Ceta Base-Statistik wird darauf hingewiesen, dass die Aufstellung unvollständig ist. Mit Sicherheit ist die Todesrate bedeutend höher.

https://www.youtube.com/watch?time_continue=11&v=P5eAElTQaXs


Aktuell:

Nach der Ausstrahlung eines Beitrages eines TV-Senders über das Delfinarium in Harderwijk, welcher teils undercover recherchiert wurde, sind die Niederlande geschockt und nach Aufdeckung von Lügen seitens des Betreibers auch in Aufruhr!    

TV-Sendung - Rambam - Dolfinarium Harderwijk -
https://www.youtube.com/watch?v=9Tjfk3poFdA    

Medien-Bericht - Overleeft Dolfinarium deze storm? Opnieuw ligt het Dolfinarium in Harderwijk onder vuur. Is het een dierentuin of een circus? - http://www.deondernemer.nl/nieuwsbericht/59019/overleeft-dolfinarium-deze-storm    

Medien-Bericht 'Circus' Dolfinarium onder vuur na uitzending Rambam - http://www.ad.nl/ad/nl/1012/Nederland/article/detail/4255936/2016/03/03/Circus-Dolfinarium-onder-vuur-na-uitzending-Rambam.dhtml    


Medien-Bericht - Erste Anzeigen - Eerste aangifte tegen sekspraktijken Dolfinarium - http://www.metronieuws.nl/nieuws/binnenland/2016/03/eerste-aangifte-tegen-seksschandaal-dolfinarium


ProWal-Video - Zirkus-Show mit hautkranken Delfinen -
https://www.youtube.com/watch?v=Zb_UB7GfV8g&feature=em-upload_owner



Weitere Informationen:


Gestrandet und nicht wieder freigelassen - https://www.youtube.com/watch?v=Zb_UB7GfV8g&feature=em-upload_owner 

Strandungen in Holland - https://www.youtube.com/watch?v=9Tjfk3poFdA    


CETA-BASE – Bestände -

http://www.ceta-base.org/captive/cetacean/dolfinarium-harderwijk.html

http://www.ceta-base.com/downloads/docs/nmfs/mmir/europe-dolfinarium-harderwijk-20090513.pdf


Unverständlich! Betreiber kennt seine eigenen Tierbestände nicht!

Im Delfinarium Harderwijk werden etwa 30 Große Tümmler (Tursiops truncatus) und etwa neun Schweinswale (Phocaena phocaena) für Show-Zwecke in Gefangenschaft gehalten. 

Eine Anfrage über die genaue Anzahl von Delfine und Walen wurde von Frau Ida Smit seitens des Delfinariums an eine Tierschützerin aus Holland am 16.12.2015 so beantwortet:

Holländisch:

„Het aantal dieren verschilt erg. Er worden regelmatig nieuwe dieren geboren. Daarom kan ik niet precies aangeven hoe veel dieren hier per diersoort leven. Er leven in ieder geval meer dan dertig tuimelaardolfijnen.“

 
Übersetzung in Deutsch:

„Die Anzahl der Tiere schwankt. Es gibt auch Geburten. Ich kann nicht genau sagen, wie viele Tiere pro Art hier leben. Zuletzt lebten hier mehr als 30 Große Tümmler.“


Dass die Leitung des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms für Delfine (EEP) seine eigenen Bestände nicht genau benennen kann, ist nicht nur unverständlich, sondern skandalös! 






18.03.16 - Dolphin Sex Abuse Whistleblower Calls out Aquarium for Jerking Off Sea Mammals - https://broadly.vice.com/en_us/article/dolphin-sex-abuse-whistleblower-calls-out-aquarium-for-jerking-off-sea-mammals 


17.03.16 - Tierschutzorganisation richtet Hotline ein, bei der Missbräuche und Unregelmäßigkeiten gemeldet werden können. Alle Meldungen werden überprüft und bei Notwendigkeit auch veröffentlicht. - http://www.destentor.nl/regio/harderwijk/meldpunt-misstanden-bij-dolfinarium-harderwijk-1.5834356


16.03.16 - Aufruhr in Holland - Behörden segnen sexuelle Handlungen an Delfinen ab -  

http://www.krone.at/Tierecke/Behoerden_segnen_sexuelle_Handlungen_an_Delfinen_ab-Aufruhr_in_Holland-Story-500801

 
Dazu eine Stellungnahme von Dr Ingrid N. Visser (PhD) – 10.03.2016 – (engl.) - https://www.piepvandaag.nl/afbeeldingen/VISSER-2016-Regarding-sexual-acts-with-dolphins.pdf


11.03.16 - Delfinarium Harderwijk/Holland - Wir haben soeben Strafanzeige bei den zuständigen Behörden wegen verbotener Unzucht mit Delfinen erstattet.

Dolphinarium Harderwijk/Netherlands - We've filed again a complaint with the competent authorities for crimes of indecency with dolphins.


http://www.omroepflevoland.nl/nieuws/133338/almere-opnieuw-aangifte-wegens-seks-met-dolfijnen


09.03.16 - Illegaler Missbrauch von Delfinen im ASPRO-Delfinarium in Harderwijk/Holland

Möglicherweise haben die Recherchen von RAMBAM, die z.T. undercover recherchiert wurden, ein juristisches Nachspiel für den Delfinarien-Betreiber und/oder Mitarbeiter.

Die Entnahme von Samen bei männlichen Delfinen könnte als Sex/Unzucht mit Tieren gewertet werden und das ist in Holland gesetzlich nicht erlaubt und strafbar!

Aktuelle Medienberichte:

http://www.nu.nl/binnenland/4227655/aangifte-dolfinarium-ontucht-met-dolfijn-.html

http://www.metronieuws.nl/nieuws/binnenland/2016/03/eerste-aangifte-tegen-seksschandaal-dolfinarium

Die Samen-Entnahme wird auch im Rahmen des intransparenten und von den Delfinarien-Betreibern selbst errichteten Europäischen Zuchtprogramms (EEP) vorgenommen, was aber hier nicht der Fall war. Wie der Mitarbeiter des Delfinariums mitteilte, wird dies eben auch gemacht, weil sich in den kleinen Becken 14 Männchen aufhalten und sich die Delfine dadurch eine Weile ruhiger verhalten!

RAMBAM - Video

https://www.youtube.com/watch?v=9Tjfk3poFdA

ab Minute 15:08



03.03.16 - Delfinarium Harderwijk - Holland  

Nach der Ausstrahlung eines Beitrages eines TV-Senders über das Delfinarium in Harderwijk, welcher teils undercover recherchiert wurde, sind die Niederlande geschockt und nach Aufdeckung von Lügen seitens des Betreibers auch in Aufruhr!    

TV-Sendung - Rambam - Dolfinarium Harderwijk -
https://www.youtube.com/watch?v=9Tjfk3poFdA    

Medien-Bericht - Overleeft Dolfinarium deze storm? Opnieuw ligt het Dolfinarium in Harderwijk onder vuur. Is het een dierentuin of een circus? - http://www.deondernemer.nl/nieuwsbericht/59019/overleeft-dolfinarium-deze-storm    

Medien-Bericht 'Circus' Dolfinarium onder vuur na uitzending Rambam - http://www.ad.nl/ad/nl/1012/Nederland/article/detail/4255936/2016/03/03/Circus-Dolfinarium-onder-vuur-na-uitzending-Rambam.dhtml    

ProWal-Video - Zirkus-Show mit hautkranken Delfinen -
https://www.youtube.com/watch?v=Zb_UB7GfV8g&feature=em-upload_owner



28.01.2016 - TEXT IN GERMAN AND ENGLISH:  

Erfreuliche Nachricht zur Online-Kampagne „END DOLPHIN SLAVERY in Harderwijk / Netherlands! – Tourismus-Boykott-Aufruf“ – Erste Partei in Holland fordert Veränderungen!
 

„Sie können auf uns zählen!“ – So endet ein Brief einer Partei in Holland an uns, welche sich für die Schließung des Delfinariums in ihrer jetzigen Form einsetzen wird, wenn sich die Zielsetzung der Anlage nicht verändert. Delfinarien sollten nur noch den Zweck der Versorgung von in Not geratenen Tieren verfolgen und nicht wie es jetzt ist, sie den zahlenden Besuchern zu zeigen. Voraussetzung dafür aber wären viel größere Anlagen damit die Tiere ihre natürlichen Verhaltensweisen ausleben können. Die jetzigen Anlagen sind viel zu klein und verursachen Stress, Aggressivität und Langeweile bei den Tieren, was ernsthafte Probleme seien.  

Im Moment dürfen Delfinarien gestrandete Tiere so lange behalten, wie sie es wollen. Diese Praxis ist für diese Partei nicht mehr hinnehmbar und sie möchte sich dafür einsetzen, dass die Anlagen dazu verpflichtet werden, dass wilde Tiere nach ihrer Genesung ihrem natürlichen Lebensraum zurückgeführt werden müssen!
 

Wir danken dieser Partei an dieser Stelle und freuen uns darüber, dass erst wenige Tage nach dem Start unserer Online-Kampagne, sich bereits schon etwas in Holland bewegt!
 

Wir bleiben dran und bitten darum, sich weiterhin an unserer Online-Kampagne mit dem Versenden von E-Mails zu beteiligen!
 

Informationen dazu unter:
 

http://walschutzaktionen.de/2935011/home.html  

Andreas Morlok


CEO ProWal
 

&
 

Dutch Initiative FREE SPIRIT
 


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Amazing message for the online campaign "END DOLPHIN SLAVERY in Harderwijk / Netherlands! - Tourism Boycott call "- First Party in Holland urges changes!
 

"You can count on us!" - So a letter ends which a party in Holland sent us, who want to work for the closure of the dolphinarium in its present form if the objective of the system is not changed.  

Dolphinaria should pursue only the purpose of the supply of distressed animals and not as it is now to show it to paying visitors. Precondition were that much larger systems would allow the animals to express their natural behaviors. The current systems are much too small and cause stress, aggression and boredom in the animals, which are serious problems.
 

Nowadays dolphinariums may retain stranded animals as long as they want . This practice is no longer acceptable to the party and she wants to work to ensure that the investments are undertaken that wild animals should be returned to their natural habitat after their recovery!
  We wanna thank the party at this point and are pleased that, only a few days after the launch of our online campaign in Holland, already somewhat moved!  

We stay tuned and ask to continue to participate in our online campaign with the sending of e-mails!  

More information about that can be find here: 


http://walschutzaktionen.de/2935011/home.html  

Andreas Morlok

CEO ProWal  

&
 

Dutch Initiative FREE SPIRIT
 



16.11.15 - Umfrage: Große Mehrheit für die Schließung des Delfinariums in Harderwijk/Holland! Nach einer Umfrage einer Online-Zeitung, befürworten 71 % der mehr als 3.200 Teilnehmer die Schließung des Delfinariums in Harderwijk! Tierschutzorganisationen fordern Politiker auf, nun ernsthaft über die Gefangenschaftshaltung von Delfinen zu beraten.  - http://www.piepvandaag.nl/driekwart-ondervraagden-sluiting-dolfinarium/


11.11.15 - Auch in Holland wird nun über den Unsinn von Delfinarien heftigst diskutiert.  

http://www.ad.nl/ad/nl/1012/Nederland/article/detail/4183433/2015/11/11/Moeten-we-vrezen-voor-ons-Dolfinarium.dhtml 

http://www.destentor.nl/regio/harderwijk/moeten-we-vrezen-voor-ons-dolfinarium-in-harderwijk-1.5428546  

TV -  Ab Minute 3:40
 

http://www.rtlxl.nl/#!/_editie-nl-216694/f84f43a9-3531-3558-9e1f-b9a0f31463e0













































































Surfen auf einem hauterkrankten Delfin















Der Delfin-Trainer sitzt auf dem Atemloch des hauterkrankten Delfins!
































Delfin mit Hauterkrankung (Pox-Virus)










Im Hintergrund: Zugang zum offenen Meer, welches die Tiere nie mehr erleben sollen!








































































































































































































Tank, in dem Orca "Morgan" eingesperrt war










Das Becken ist gerade einmal 20 m x 8 m "groß" und die Tiere können nicht tief tauchen!


























































Transportboxen für Delfine


































Spendensammlung












































































































































Auffangstation für gestrandete Schweinswale





















Kommerzielle Show mit Schweinswalen






























































































































03.03.16

ProWal-Video - Zirkus-Show mit hautkranken Delfinen -
https://www.youtube.com/watch?v=Zb_UB7GfV8g&feature=em-upload_owner