Wir besuchen das Tierheim ohne Absprache eines Termins und man zeigt uns spontan die gesamte Anlage.
Das von privater Seite betriebene Tierheim beherbergt im Moment 600 Hunde, zwei Katzen und einem Raben mit einem gebrochenen Flügel. Die Aufnahmekapazität für Hunde ist erreicht. Die Hälfte der Unterkünfte für die Hunde wurde modernisiert und besteht aus Steinhäusern und einer kleinen Auslauffläche umgeben mit Gittern. Die andere Hälfte der Unterkünfte besteht aus alten Holzhütten ohne Auslauffläche für die Hunde, die aber schrittweise modernisiert werden soll. Die Tiere in den Außengehegen und die Freigänger auf dem Gelände machen einen gesunden Eindruck. Insgesamt ist die Anlage in einem sauberen und guten Zustand.
Das Tierheim beschäftigt mehrere Mitarbeiter und hat neben einem eigenen Operationsraum auch eine Reha-Station für verletzte und kastrierte Tiere.
Auf dem Gelände trafen wir zufällig auch eine Mitarbeiterin des städtischen Tierheims, welche ca. 500 Hunde beherbergt.
Aussagen der Mitarbeiterinnen beider Tierheime:
Beide Tierheime arbeiten eng zusammen und kümmern sich um die Straßenhunde in Donezk, von denen es ca. 14.000 im Stadtgebiet und Umland gibt.
Hundetötungen finden in Donezk in keinem Tierheim statt.
In dem städtischen Tierheim werden für beide Einrichtungen Kastrationen durchgeführt. Die Hunde werden geimpft, gechipt, registriert und erhalten eine gelbe Ohrmarke. Die Markierungen sollen darauf hinweisen, dass nach Entlassung der Hunde auf die Straße, diese als sterilisiert und registriert erkannt werden. Die Straßenhunde werden nach einer Erholungsphase von 7 – 14 Tagen wieder dorthin gebracht, wo sie eingefangen wurden.
Die Kosten für eine Kastration belaufen sich auf ca. 15,- €. Sie werden von einem reichen und tierfreundlichen Geschäftsmann für beide Tierheime übernommen. Dieser finanziert auch die schrittweise stattfindende Modernisierung dieses privaten Tierheims hier.
Manche Hunde werden auch ins Ausland vermittelt. Morgen startet ein Transport von elf vermittelten Hunden in verschiedene Städte nach Deutschland. Die Tierheimleiterin teilt uns mit, dass aber kein Verkauf oder ein Handel mit den Tieren stattfindet. Lediglich die Transportkosten der Hunde nach Deutschland werden übernommen.
Die Aussagen der beiden Mitarbeiterinnen können wir leider nicht überprüfen.
We visit the animal shelter without prior announcement and we are spontaneously shown the whole facility.
The privately operated animal shelter is momentarily taking care of 600 dogs, two cats and a raven with a broken wing. Their capacity for dogs has been exhausted. Half of the facilities for dogs has been modernized and consists of brick houses with a small fenced-in area for outside activity. The rest of the facility are old wooden structures with no outside area for the dogs, but these will be modernized step by step. The animals in the outside kennels and the fenced areas seem healthy. Over all the facility gives a clean and good impression.
The kennel employs several co-workers and also has aside from their own operating room a station for rehabilitation for injured and neutered animals.
On the premises we met by chance a co-worker of the city animal shelter, which harbors 500 dogs.
The opinions of the co-workers of both shelters:
Both kennels are in close cooperation and care about the stray dogs in Donezk, with a count of about 14.000 in and around the city.
There is no euthanasia in any shelter in Donezk.
In the city-owned facility neutering is performed for both shelters. The dogs get their shots, a chop implant, are registered and get a yellow ear mark. The marking is there to let people know that after the dogs are released back onto the street they will be recognized as having been neutered and registered. The street dogs are being released back to where they were found after a “vacation” period of 7 - 14 days.
Costs for neutering runs to about 15 Euros. For both shelters these costs are absorbed by a wealthy and animal friendly business man. He is also paying for eventually modernizing the private kennel.
Some dogs are adopted to foreign countries. Tomorrow there will be a transport of eleven dogs adopted by people in different cities in Germany. The manager of the shelter that the animals are not traded or sold and that only the costs for the transport have to be paid.
Regrettably we cannot verify the information given by the two co-workers.
Trockenfutter bekommen die Hunde nur in speziellen Fällen, weil die Tiere sonst immer durstig wären. Das Wasser gefriert bei diesen Temperaturen sofort. Auch das Verfüttern von Nassfutter ist nicht üblich, da es ebenfalls sehr schnell gefriert. In großen Töpfen wird eine nahrhafte Suppe mit Getreide, Fleisch und Knochen gekocht, weil diese nicht so schnell gefriert.
The dogs get kibbles only in special cases, because when eating dry food they would need to drink a lot. The water freezes at these temperatures immediately. The feeding of moist food is not customary either, because that too would freeze soon. They cook a healthy soup consisting of grain, meat and bones and this does not freeze so fast.
Das Skelett einer Kuh wurde für die Hunde durch den Supermarkt „Metro“ an das Tierheim gespendet. Die Kälte (am Tag - 22 °C) wird als „natürliche Tiefkühltruhe“ genutzt.
The carcass of a cow was donated by the supermarket “Metro” to the animal shelter.
Im warmen Gebäude können sich die verletzten und operierten Hunde erholen...
In the heated building the injured and operated animals can recover...
Dieser Hund, ein Invalide, ist nach Frankfurt vermittelt worden und wird morgen mit zehn weiteren Hunden in verschiedene Städte nach Deutschland gebracht...
This dog - and invalid was adopted by people in Frankfurt and will travel tomorrow with ten other dogs to several cities in Germany.
Wir fragen nach, was denn jetzt dringend für die Tiere benötigt wird und bieten an, dass wir dies jetzt auch zusammen besorgen könnten. Futter für die Tiere sei für beide Tierheime ausreichend vorhanden. Im Moment sei die Kälte das Problem. Das Futter für die Hunde würde in den Schüsseln schnell gefrieren und man kommt mit dem Spülen der Schüsseln nicht nach. Dankbar nimmt man unser Angebot an.
Mit der Tierheimleiterin und einer Mitarbeiterin gehen wir in einem Einkaufszentrum und in einem Tierladen das besorgen, was jetzt dringend gebraucht wird. Geeignete Metallschüsseln und Reinigungsmittel, spezielles Trockenfutter für Tiere, die kein anderes Futter vertragen, Hundeshampoon und dringend benötigte Halsbänder und Leinen.
We inquire what would be the most necessary material the animals require and offer to get it. Enough food for the animals is available for both shelters. At the moment the freezing temperatures are the problem. The food for the animals freezes in no time in the bowls and they cannot catch up with washing the bowls. Our offer is gratefully accepted.
Together with the manager and one of the employees of the shelter we go shopping in a mall and buy what is the most necessary at the moment. Special metal bowls and cleaning material as well as special dry food for animals that cannot eat any other food, dog shampoo and collars and leashes.
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Private animal shelter in Kiev
Director of the Shelter Grinchenko Larisa Yanovna Kiev, Verhovinna street 60
Dort leben ca. 80 Hunde, darunter 20 Welpen und 20 Katzen. Die meisten Hunde laufen frei auf dem Gelände herum (nur wenige sind in Zwingern). Tagsüber leben die Hunde draußen, nachts dürfen sie ins Warme. Kranke Tiere und die Welpen sind auch am Tag im Haus. Die Katzen sind separat untergebracht.
In Larisas Tierheim arbeiten 12 Menschen ehrenamtlich, 10 davon sind Rentner. Larisa kann keiner anderen Arbeit nachgehen, weil der Einsatz für die Hunde alle ihre Zeit und Kraft erfordert. Ihr Ehemann ist der Einzigste, der ein Einkommen erzielt. Dieses Einkommen geht fast ausschließlich für die Hunde drauf. Die Familie nimmt es auf sich, in sehr ärmlichen Verhältnissen zu leben, nur damit „Ihre“ Hunde ohne Hunger und Angst überleben können. Alle Hunde wurden von den Freiwilligen auf den Straßen Kiews vor der Verfolgung gerettet.
Das Tierheim ist privat geführt und erhält keinerlei staatliche Unterstützung.
Larisa hat keine Genehmigung in Kiew ein Tierheim zu führen. Ständig gibt es Streit mit den Nachbarn, die gerne selbst dieses Gelände hätten. Es ist jedoch mittlerweile ungeeignet, viel zu klein – der Platz-Bedarf ist viel höher.
Sie hat noch ein Stück Land unweit von Kiew entfernt. Für dieses Gelände will Larisa eine Genehmigung der Stadt zur Führung eines Tierheims. Das Land soll dann bis zu 400 Hunde beherbergen können. Es müssen Steinunterkünfte für die Hunde gebaut werden. Die Finanzierung der Einrichtung könnte u.a. über Patenschaften erfolgen. Die Stadt sagt, dass sei unnötig. Die Stadt will drei große Tierheime bauen. Larisas Hunde sollen dann dort untergebracht werden. Das will sie aber nicht. Sie misstraut der Stadt und befürchtet, dass dort einige Hunde ermordet werden.
Deshalb braucht sie Unterstützung über eine starke E-Mail-Aktion. Sie bereitet den Text vor und ProWal wird diese über eine FB-Veranstaltung unterstützen. Wir werden einen Aufruf starten und die Tierschützer bitten, an die Stadtverwaltung zu schreiben und um die Zustimmung der Verantwortlichen zu bitten.
Wir haben Futter (Wurst, Fleisch und Knochen), Trockenfutter, Getreide und eine LKW-Ladung Holz eingekauft, damit den Hunden die täglich benötigten Suppen zubereitet werden können. Die Suppe besteht aus Getreide, Fleisch und Knochen und wird auf einem Ofen, der draußen steht, zubereitet. Mit dieser LKW-Ladung Holz kann das Tierheim bis zum Frühjahr heizen und die Nahrung zubereiten.
Larisa bestätigte die Massentötungen von Hunden: „Private Hundejäger (Hundehasser) töten Straßenhunde und erhalten, wenn überhaupt nur ganz geringe Strafen, wenn sie verurteilt werden (ca. 160 Euro), sodass sie nicht abgeschreckt werden, ihr Unwesen weiter zu betreiben. Das Massentöten in Kiew begann vor zwei Jahren. Die Stadt schaut weg. Die Bevölkerung füttert zwar die Hunde, lehnt sich jedoch nicht aktiv auf z. B. mit Demonstrationen. Einige Tierschutzorganisationen haben in der Vergangenheit Demos in Kiew und weiteren größeren Städten durchgeführt. Gemeinsam mit den Protesten im Ausland soll so viel Druck aufgebaut werden, dass die Regierung einen Handlungsbedarf sieht.“
Report by Monika Laubach, who accompanied ProWal on their trip to the Ukraine:
We visited the animal shelter for dogs and cats owned by Grichenko Larisa Yanovna located in Verhovinna Street in Kiev.
You will find an in-depth description of the shelter including photos under :
This facility houses about 80 dogs, including 20 puppies and 20 cats. Most of the dogs are running around loose on the grounds (only a few are confined in a kennel). The dogs are outside during the day and at night they are allowed inside. Injured animals and the puppies are inside during the day. The cats are housed separately.
12 people work in Larisa’s shelter as volunteers, ten of whom are retirees. Larisa cannot work at another job, because it takes all her energy and time to care for the dogs. Her husband is the only family member who holds a paying job. This money goes almost entirely to the dogs. The family is resigned to living in poor quarters only so that
“their” dogs can live without hunger and fear. All the dogs were rescued by volunteers on the streets before they could be destroyed.
The shelter is privately owned and does not get any subvention from the government.
Larisa does not have a license to operate an animals shelter in Kiev. There are constant conflicts with the neighbors, who would like to own her property. But in the meantime it has become too small, there is more room needed.
Larisa owns a piece of property not far from Kiev. For this property she would like to obtain a license from the city of Kiev to operate an animal shelter. This will be large enough to house up to 400 dogs. Brick housing will have to built to house the dogs.
Financing of such a project could be done through sponsorships. The city thinks this is not necessary, because it wants to build three big shelters. Larisa’s dogs then would be transferred to those shelters. But Larisa does not want that. She does not trust the city and fears that some of the dogs will be killed there.
This is why she needs support by a launching strong e-mail action. She is in the process of preparing the text and ProWal will support her by organizing an Facebook-gathering. We will appeal to the animal protectors and ask them to write to the city council to ask for their agreement.
We bought food (sausage, meat and bones) dry food, grain and a truckload of wood, so that the dogs can have their daily soup. This soup is made from grain, meat and bones and is cooked on a stove, which is standing outside. This truckload of wood will make it possible that the soup can be cooked until spring.
Larisa acknowledges that there were mass killings of dogs : “Private dog hunters (haters of dogs) kill strays and receive, if at all, only minimal punishment, if they are sentenced (around 160 Euros) which is no deterrent to continue their evil deeds. The mass killing started in Kiev two years ago. The city turns the other way. The people, although they feed the dogs, stay impassive and do not demonstrate. Some animal activists groups launched demonstrations in Kiev and other big cities in the past. Together with protests from other countries it is hoped to pressure the government into action.
Bei Minustemperaturen von über 30° C in der Nacht war die Freude über die völlig unerwartete Hilfe sehr groß. Viele Tränen flossen, denn Hilfe kam dort noch nie an.
The joy over the totally unexpected help, especially with temperatures dipping below minus 30 * at night, was very real. Tears were flowing, for there has never been any help before.
Larisa, die Tierheimleiterin mit einem ihrer Schützlinge...
Larisa the owner of the shelter cuddling one of her charges ...
In diesem gigantischen Supermarkt mit über 30 Kassen finden wir alles, was die Hunde und Katzen brauchen...
This gigantic supermarket with 30 check-out counters has everything that we need for the cats and dogs...
Mehr passt nicht in das Auto...
The car cannot hold any more..
Im Tierheim werden wir schon erwartet...
They are waiting for us at the shelter...
ProWal orderte einen ganzen LKW voll mit getrocknetem Brennholz. Damit kann das Futter für die Tiere auf der offenen Feuerstelle im Freien weiterhin zubereitet werden. Das Holz reicht nun bis zum Frühjahr, um auch die Unterkünfte für die Tiere zu beheizen. Kein Tier wird in diesem harten Winter mehr frieren müssen.
ProWal ordered a whole truckload of firewood. With this the food for the animals can be cooked on the open stove outside. The wood will last until the spring for the food and for heating of the housing for the animals. Not one of these animals will have to freeze during this hard winter.
Herzlichen Dank an dieser Stelle an alle Spender, die diese Hilfen für die Tiere in der Ukraine unterstützt und ermöglicht haben!
A Big “Thank You”
At this point we would like to express our heartfelt “Thank You” for all the donations that enabled the help and support for the animals in the Ukraine!
ProWal-ONLINE-AKTION - KEINE HÖLLE MEHR FÜR KIEWS STRASSENHUNDE – LIZENZ FÜR EIN PRIVATES TIERHEIM!
HINTERGRUND:
Larisa Grinichenko lebt mit ihrer Familie in der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Sie hat 100 Tiere von der Straße auf einem Privatgrundstück aufgenommen, um sie vor dem Verhungern, Erfrieren, Verfolgung und der Ermordung zu bewahren. Sie und ihre Familie stellen ihre ganze Aufmerksamkeit, Zeit und die wenigen eigenen finanziellen Mitteln den Tieren zur Verfügung. Zum ersten Mal in ihrem Leben erfahren die Tiere Geborgenheit und eine gewisse Sicherheit.
Allerdings ziehen dunkle Wolken auf, denn die scheinbar sichere Zuflucht für die Tiere ist jetzt akut gefährdet, weil ein Immobilienspekulant der Familie das Leben zur Hölle macht. Er geht mit juristischen Mitteln gegen die Familie vor, um an das Grundstück des privaten Tierasyls zu gelangen, auf dem er ein Wohnhaus errichten möchte. Mittlerweile hat die Stadt Kiew diese Auffangstation von Larisa für illegal erklärt. Der Spekulant sorgt in der Nachbarschaft für zusätzliche Stimmung und wiegelt die Leute auf, damit die sich über ständiges Hundegebell bei der Stadtverwaltung beschweren sollen.
Eine Beschlagnahmung der Tiere durch die Stadt könnte gar erfolgen, welche im Moment wohl deshalb nicht stattfindet, weil die städtischen Tierheime ihre Aufnahmekapazitäten längst überschritten haben.
Larisa wäre nicht abgeneigt, das Grundstück zu verkaufen, da die jetzige Anlage schon viel zu klein ist, um dann auf einem eigenen und größeren Grundstück am Stadtrand von Kiew ein neues und größeres private Tierheim zu errichten, damit die Tiere besser untergebracht sind und eine sichere Zukunft haben. Bisher verweigerte die zuständige Behörde diese Genehmigung mit der Begründung, dass es in Kiew genügend Tierheime gibt und die Stadt neue eigene Tierheime bauen wird. Larisa traut der Stadt Kiew nicht und hat Angst, dass ihre Tiere dort ermordet werden.
ProWal hat Anfang Februar 2012 das Tierasyl von Larisa besucht.
Bitte helfen Sie mit, dass Larissa endlich die Genehmigung erhält, ein privat geführtes Tierheim in Kiew zu errichten, damit die Tiere eine sichere Zukunft haben! Es darf nicht passieren, dass die Hunde auf die Straße zurück müssen und womöglich noch getötet werden!
BITTE SENDEN SIE DEN UNTENSTEHENDEN TEXT ODER EINEN EIGENEN BRIEF AN DIE FOLGENDEN BEHÖRDEN-ADRESSEN!
ProWal wird sich Ende März bei den Behörden in Kiew vor Ort für die Tiere und für den Erhalt dieser Genehmigung für ein neues Tierheim einsetzen.
Wir hoffen, dass es bis dahin nicht zu spät ist und die Tiere nicht in den nächsten Tagen von der Stadt Kiew beschlagnahmt werden!
DIE TIERE BRAUCHEN JETZT EINE STARKE LOBBY!
Nur diese Online-Aktion bietet den Tieren eine gewisse öffentliche Aufmerksamkeit und etwas an Schutz. Deshalb ist es enorm wichtig, dass sich viele Personen an dieser Aktion beteiligen und E-Mails an die zuständigen Behörden versenden!
VIELEN DANK FÜR IHRE WICHTIGE MITHILFE!
Andreas Morlok - Geschäftsführer ProWal
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ENGLISH
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PROWAL ONLINE ACTION – NO MORE HELL FOR STRAYS IN KIEV – PERMISSION FOR A PRIVATE SHELTER
Reason:
Larisa Grinichenko lives with her family in the Ukrainian capital Kiev. She has housed 100 animals from the street on private land to prevent them from starving, freezing, persecution and murder. She and her family put all their attention, time and the few own financial resources to animals. For the first time in their life these animals get to know a feeling of security and they can feel safety.
But dark clouds are gathering, because the apparently sure shelter for the animals is endangered because a real estate speculator make the life of the family like a hell. He attacks the family with judicial means to get the property where the shelter is, because he would like to establish a dwelling house. Meanwhile the city of Kiev has explained the animal home of Larisa also for unlawful. The speculator instigates the neighborhood so that they should complain about constant dog barking to the city administration.
A confiscation of the animals by the town could occur even which does probably not take place at the moment, because the urban animal shelters have crossed their admission capacities long ago.
The family would be not unwilling to sell the property, because the current arrangement is already too small. They want to establish an own and larger property in the outskirts of Kiev, so that the animals are better accommodated and have a sure future. Up to now the responsible authority of Larisa refused this approval with the grounds that there are enough animal shelters in Kiev and the town will build new own animal shelters. Larisa does not trust to the city of Kiev and fears that her animals will be murdered there.
ProWal has visited the animal home of Larisa at the beginning of February, 2012.
Please help us so that Larissa finally receives the permission to build a privately shelter in Kiev, so that the animals have a secure future! It should not happen, that the dogs have to go back to the street and possibly even should be killed!
PLEASE SEND THE TEXT BELOW OR A OWN LETTER TO THE FOLLOWING AUTHORITIES!
ProWal will also go with Larisa to the responsible authority in Kiev and try to get this approval at the end of March.
We hope that it's not too late and the animals will not be confiscated in the next days by the city of Kiev!
THE ANIMALS NEED NOW A POWERFUL LOBBY!
Only this online action gives the animals an amount of public attention and a little cover. Therefore it is extremely important that many people take part in this action and send e-mails to the relevant authorities!
THANK YOU FOR YOUR IMPORTANT SUPPORT!
Andreas Morlok – CEO of ProWal
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BRIEF-ENTWURF
DRAFT OF A LETTER
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(Einfach alle Adressen kopieren und in das E-Mail-Empfängerfeld einfügen)
(Please copy all this addresses in the email receiver field of your browser)
from ProWal, a German Animal-Protection-Organisation which has recently visited the Ukraine, I heard about the plight of the shelter of Mrs. Larisa Grinichenko, citizen of Ukraine, the head of Animal Protection Society in Obolon district of Kiev, who protects and takes care of homeless animals.
Larisa Grinichenko has been supporting the animal shelter in Kiev, str. Verchovinna, 60 for many years. This shelter is located on the private plot and situated so close to the residential area. According to the Court of appeal decision the animals should be immediately thrown out of it.
Kiev authorities have promised to solve the problem with homeless animals by the beginning of Euro 2012. However this problem is a hard question because there are no new shelters for homeless animals.
I am addressing to you to comply with Mrs. Grinichenko’s request on giving her a plot for building mini-shelter outside the village of Rakivka in exchange to her own land piece of 1,5 hectares in the village Rakivka, Vyshgorodskiy district, Kiev region.
Mrs. Larisa Grinichenko pledged, that she do not need for the construction of her mini-shelter any financial support from Kiev city or the government.
Creation of this shelter will provide sterilization and temporary keeping of some part of the homeless animals of Vyshgorodskiy district.
We all know the bad image of Kiev because of your handling the problems with stray dogs. Now, you have the possibility to improve your bad image by supporting the shelter of Mrs.Larisa Grinichenko, without spending money.
In the name of humanity I ‘ll beg of you:
Give to Mrs. Larisa Grinichenko the permission for the new mini-shelter outside the village of Rakivka.
Sincerely
(your name xxx)
Die 2. ProWal-Spenden-Sammelaktion für das private Tierasyl von Larisa in Kiew ist beendet.
1.201,- € kamen durch diesen Spendenaufruf zusammen. Wir bedanken uns bei allen Spendern recht herzlich und freuen uns enorm, dass mit dieser tollen Summe die Tiere für die nächsten Wochen versorgt werden können!
Im Rahmen unserer Kampagne zur Schließung aller Delfinarien in der Ukraine, werden wir in Kürze Larisas Tierasyl erneut besuchen und mit ihr zusammen das besorgen, was jetzt für die Tiere gebraucht wird.
- ProWal wird mit Larisa, der Leiterin des privaten Tierheims, bei der zuständigen Behörde intervenieren und versuchen, dass Larisa für das eigene Grundstück am Stadtrand von Kiew eine Genehmigung für die Errichtung eines neuen Tierheims bekommen wird. Bisher verweigerte ihr die Behörde diese Genehmigung mit der Begründung, dass es in Kiew genügend Tierheime gibt. Dies ist natürlich nicht der Fall, denn alle Tierheime in Kiew haben ihre Aufnahmekapazitäten längst überschritten.
- ProWal wird die Tiere in Larisa`s Tierheim erneut mit Futterspenden unterstützen.
- ProWal wird seine Delfinarien-Inspektionen und seine bisher erfolgreichen Aktionen mit der Zielsetzung „Schließung aller Delfinarien in der Ukraine“ fortsetzen.
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Lizenz für ein neues Tierheim für die aufgenommenen Straßenhunde von Larisa in Kiew. Drohende Beschlagnahmung der Tiere durch einen Gerichtsbeschluss.
Andreas Morlok, Geschäftsführer von ProWal, Kate Polianskaya von einer ukrainischen Tierschutzorganisation, Larisa Grinichenko und ihre Tochter auf dem Weg zu den zuständigen Behörden in Kiew.
Die gemeinsamen Bemühungen von ProWal und ukrainischen Tierschützern für die Bewilligung zum Bau eines neuen Tierheims in Kiew machen nun Fortschritte. Monatelang scheiterte der Versuch von Larisa, bei den zuständigen Behörden eine Genehmigung zu erhalten, um ein neues Tierheim am Stadtrand in Kiew zu errichten, in dem sie die 100 aufgenommenen Straßenhunde und Katzen besser unterbringen kann. Der Dschungel der Bürokratie scheint nun durchschritten zu sein, nachdem ProWal mehrere Behörden und auch Ministerien über die Situation informiert hatte und auch persönlich bei der zuständigen Distriktverwaltung vorsprach.
Über die ukrainischen Tierschützer wurden auch die Medien informiert und das Schicksal der Tiere löste eine Welle von Berichten bei den Medien aus. Selbst TV-Sender berichten landesweit. Die Behörden signalisieren nun die Bereitschaft, Larisa zu unterstützen. Im Moment werden noch notwendige Dokumente besorgt und dann ist zu hoffen, dass dann die Genehmigung vorliegt, um den Tieren eine sichere Zukunft zu gewährleisten. Infos über weitere Entwicklungen folgen – TV-Bericht über das bisherige Tierasyl von Larisa ab Minute 19.45 unter -http://podrobnosti.ua/videoarchive/2012/03/22/3118.html
Einkauf für die 100 Straßentiere, die in Larisas Tierasyl untergebracht sind. Dieser Supermarkt hier ist mit 70 Kassen gigantisch groß. Wir bekommen alles, was das Tierherz höher schlagen lässt.
Straßenhunde vor dem Einkaufszentrum...
Mehrere Futterdepots konnten angelegt werden...
Die Futterdepots reichen aus, um die Tiere die nächsten Monate zu versorgen.
Herzliche Grüße und ein riesiges Dankeschön von Larisa an alle Spender, die die ProWal-Sammelaktion unterstützt hatten! Larisa war oft sprachlos, als wir einen ganzen Tag lang mit ihr zusammen das einkauften, was für die Versorgung der Tiere notwendig ist.
Das Tierasyl bekam noch nie eine Unterstützung in irgendeiner Form.
Kauf einer neuen Tiefkühltruhe.
Endlich kann das Tierfutter auch bei wärmeren Temperaturen im Tierheim ordentlich gelagert werden.
In diesem gut sortierten Fachgeschäft konnten spezielle Dinge, wie Flohpuder, Entwurmungsmittel, Medikamente, Halsbänder, Krallenzange,etc. für die Tiere besorgt werden.
Der gesamte gesammelte Spendenbetrag von 1.201,- € kam den Tieren direkt zugute:
Abends in Larisas Tierasyl...
Erfreulich. Immer noch steht dem Tierheim Brennholz zur Verfügung, welches wir Anfang Februar bei unserem ersten Besuch besorgt hatten. Das Holz dient zur Beheizung der Tierunterkünfte und für die Zubereitung des Futters auf einer Feuerstelle im Freien.
Wir bedanken uns bei allen Spendern recht herzlich für die tolle Unterstützung! Die Tiere sind nun für die nächsten Monate versorgt.
Wir werden weiterhin Larisa bei ihren Bemühungen unterstützen, damit sie eine Genehmigung für die Errichtung eines neuen Tierheimes erhält. Damit wäre die Zukunft für die 100 Tiere gesichert.
27.06.12
Gute Nachrichten aus der Ukraine!
Larisa, die Tierschützerin in Kiew, die 100 Hunde und Katzen von der Straße aufgenommen hatte und die mit ihrem privaten Tierasyl vor dem Nichts und Aus stand, hat nun endlich das geeignete Stück Land in der Nähe der ukrainischen Hauptstadt zugesprochen bekommen, auf dem sie ein neues Tierheim errichten kann.
Die Beschlagnahmung der Tiere auf dem bisherigen notdürftig eingerichteten Privatgelände in Kiew ist abgewendet! Es finden nun noch Prüfungen von Dokumenten statt, damit die Unterkünfte errichtet und der Umzug der Tiere stattfinden kann.
Unsere Online-Aktion und auch unser Engagement vor Ort bei den zuständigen Behörden haben sich gelohnt. Vielen Dank noch einmal an alle, die sich an der Online-Aktion beteiligt haben und auch ein herzliches Dankeschön an die Spender, die dafür gesorgt haben, dass die Tiere von Larisa bis heute überleben konnten!
09.10.12 - Drama für 100 ehemalige Straßenhunde und Katzen in Kiew/Ukraine hat nun endlich ein Ende!
Ihr erinnert Euch sicherlich noch an Larisa, die Tierschützerin in Kiew, die 20 Katzen und 80 Hunde von der Straße aufgenommen und sie in eine vorrübergehende Notunterkunft vor dem sicheren Tod gerettet hatte. Die Nachbarn, ein Grundstückspekulant und die Behörden machten ihr das Leben zur Hölle. Ein Gericht setzte ihr eine Frist, die Tiere innerhalb von vier Wochen in einem städtischen Tierheim unterzubringen oder sie zu beschlagnahmen. Larisa fürchtete das Schlimmste für ihre Tiere, denn die städtischen Tierheime waren alle übervoll mit anderen Tieren und man musste gar mit der Tötung ihrer Tiere rechnen. Eine Abgabe kam für Larisa nie nicht in Betracht.
Larisa wusste nicht mehr ein und nicht mehr aus. Mit wenig Geld fütterte sie die Tiere durch. Im letzten Winter ging das Brennholz für die Beheizung der Unterkünfte und für die Zubereitung des Futters aus. Man war bereits drauf und dran, einen Baum auf dem Grundstück zu fällen, was illegal gewesen wäre, damit die Tiere bei Minus 30° C nicht erfrieren.
Als wir von diesem Drama erfuhren, zögerten wir nicht, einen Spendenaufruf für Brennholz und Futter zu starten, da wir eh vor hatten in die Ukraine zu reisen, um uns für die Schließung von den dortigen Delfinarien einzusetzen. Dank der vielen Spenden konnten Futter für viele Wochen und ein ganzer LKW voll mit Brennholz beschafft werden. Die Tiere haben, dank den Spendern, diesen letzten harten Winter alle überlebt!
Aber da war noch das Problem mit dem Gericht. Larisa besitzt ein eigenes Grundstück außerhalb von Kiew. Auf diesem Grundstück durfte sie aber kein neues Tierheim errichten. Also bot sie der Gemeinde einen Tausch für ein geeignetes Grundstück an.
Wir gingen mit Larisa bei unserem nächsten Ukraine-Besuch zu den Behörden und die stimmten dem Tausch zu. Wie sich erst später herausstellte bekam Larisa ein Grundstück zugesprochen, welches zuvor schon an einen anderen verkauft wurde! Das Gericht machte wegen der Beschlagnahmung weiter Druck, aber dank unserer Briefe, einem Online-Protestaufruf hier bei FB, der Einschaltung von Ministerien und auch der Medien in der Ukraine, konnte die drohende Beschlagnahmung der Tiere verhindert werden.
Da nun der nahende Sommer vor der Türe stand und Larisa ihr Frischfleisch für die Tiere nicht lange lagern konnte, starteten wir vor unserem zweiten Besuch einen weiteren Spendenaufruf. Auch diesem folgten viele Tierfreunde. Wir konnten Larisa in Kiew eine neue Tiefkühltruhe für die Lagerung des Hundefutters besorgen und stapelten ihr Trocken- und Naßfutter in verschiedenen Lagern hoch bis zur Decke. Das Futter reichte für Monate.
Heute erhielten wir die freudige Nachricht aus Kiew, dass Larisa nun endlich ein eigenes Grundstück zugesprochen bekommen hat! Sie hat alle Dokumente dafür und darf nun endlich dort ihr eigenes Tierheim errichten, in dem alle ihre Tiere untergebracht werden können. Larisa ist heute wohl die glücklichste Tierschützerin auf dieser Erde und wir freuen uns mit ihr.
Wir danken an dieser Stelle noch einmal allen Spendern, die es ermöglicht haben, dass die Tiere heute noch am Leben sind und nun ein sicheres Obdach erhalten werden!
Viele kennen noch die Dramatik um die von der Tierschützerin Larisa von der Straße aufgenommenen Hunde und Katzen vor gut einem Jahr, die in einer Notunterkunft untergekommen sind. Obwohl wir vor einem Jahr die Medien eingeschaltet haben und diese ausführlich berichteten und wir persönlich vom Bürgermeister eines Vorortes die Zusicherung bekamen, dass Larisa ein Grundstück für ihr neues Tierheim bekommen sollte, wurden keine Zusagen ...von Seiten der Behörden eingehalten. Es ging nur noch um wenige Stempel auf ein paar Dokumenten, doch als das Medieninteresse abflaute, ging es um Geld für ein korruptes System. Stempel, Dokumente, weitere erforderliche Stempel, usw. Wir ließen uns darauf natürlich nicht ein, obwohl die Beschlagnahmung und auch Tötung der ca. 80 Hunde und 20 Katzen drohte. Es wäre ein Fass ohne Boden gewesen und wir sind sicherlich nicht bereit, die Taschen von korrupten Staatsangestellten auf Kosten der Tiere zu füllen.
Larisa hat immer noch ihre Tiere auf dem Gelände von befreundeten Bekannten untergebracht, aber es wird eng. Der Grundstücksbesitzer (70) starb vor ein paar Wochen und seine Frau hat bereits auch ein hohes Alter erreicht. Die arbeitslosen Kinder der Eigentümer kümmern sich nicht sonderlich um das Gelände und alles ist am zerfallen. Sie planen sicherlich schon jetzt das Grundstück so schnell wie möglich zu verkaufen, wenn die Mutter sterben wird und Larisa steht mit ihren Tieren wieder auf der Straße.
Die Tiere werden von Larisa gut versorgt und machen einen guten Eindruck. Sie lässt eine Rudelhaltung zu und nur wenige aggressive Tiere sind von diesem Rudel getrennt. Unsere vor einem Jahr gekaufte Tiefkühltruhe ist randvoll mit Fleisch für die Tiere. Futter ist ausreichend vorhanden.
Uns fielen zwei Hunde mit blauen Ohrmarken auf. Sie wurden von „Vier Pfoten“ kastriert. Ein Tier lebt bei Larisa und einer irrt vor dem Gelände eines Krankenhauses herum. Larisa befürwortet die Kastrationsprogramme, kritisiert aber „Vier Pfoten“, dass sie die Straßentiere nicht dort wieder zurückbringen, wo sie eingefangen, sondern an einem anderen Platz wieder ausgesetzt wurden. Die Tiere haben damit ihre „Heimat“ und ihre bekannten Futterplätze verloren, denn viele Ukrainer füttern die Straßenhunde. Also, liebe Tierschützer von 4paws. Ihr macht gute Arbeit, aber macht diese bitte noch etwas besser!
Für die Tiere um Larisa gibt es jetzt noch eine Hoffnung – wohl die letzte. Der Staat schreibt vor, dass jede Gemeinde Land für die Bevölkerung zur Verfügung stellen muss, das dem Allgemeinwohl dienen soll. Es gibt ein Grundstück, 50 Kilometer außerhalb von Kiew, welches Larisa für etwa 50,- € im Jahr mieten kann. Wir haben einen Treuhänder beauftragt, mit Larisa dieses Grundstück zusammen mit einem Beamten vom Katasteramt zu besichtigen und uns von diesem bestätigen zu lassen, dass Larisa auf diesem Grundstück ein privates Tierheim bauen darf. Dem Treuhänder vertrauten wir 300,- € an, die für die Beschaffung der Dokumente notwendig wären. Wenn das Katasteramt und die Gemeinde dem Vorhaben zustimmen und es bei der einmaligen Beschaffung der notwendigen Dokumente bleibt, dann werden wir dem Treuhänder grünes Licht geben. Dies soll nun in den nächsten 14 Tagen geschehen. Wir hoffen, dass dies nun endlich klappt und Larisa ein sicheres Obdach für ihre Tiere bekommt, bevor sich eine Katastrophe ereignet. Das städtische Tierheim mit 400 Plätzen ist voll. Neu abgegebene Tiere werden getötet. Die vier privatgeführten Tierheime platzen auch aus allen Nähten. Wir hörten von Larisa Zahlen von 600, 700, gar 1.500 Hunden, die in den anderen Tierheimen untergebracht sind. Das städtische Tierheim tötete vor 2 Jahren 8.000 Hunde! Im Gegensatz zu Mykolayiv und Odessa, wo wir tausende Straßenhunde gesehen haben, sind in Kiew kaum noch Straßenhunde anzutreffen. Es gibt sie, aber meistens außerhalb der modernen Innenstadt.
Hoffen wir das Beste für Larisa und ihre Schützlinge. Daumendrücken ist angesagt. Wir berichten, wenn es Neuigkeiten gibt.
Wir berichteten letztes Jahr über „Sporty“, dem Hund der keine Mauern kannte. Er büchste immer aus, wann er Lust dazu hatte und kam dann auch immer wieder in die Notunterkunft zurück. Als der Eigentümer des Geländes vor ein paar Wochen starb, erlebte der Hund dies hautnah mit. Er verkraftete dies nicht und starb am gleichen Tag an Herzversagen.
Küsschen zur Begrüßung bei Larisa in Kiew
Diese Welpen wurden morgens in der Notunterkunft von Larisa gefunden. Sie wurden von Unbekannten einfach über die Mauer geworfen.
Einsichtnahme der Dokumente für das Grundstück, auf dem Larisa ein neues Tierheim errichten möchte.
Die Tiefkühltruhe, die wir Larisa vor einem Jahr gekauft haben, um Futter für die Tiere zu lagern.
Die Hunde scheinen zu wissen, dass wir sie nie mit leeren Händen besuchen...
Allerhöchste Zeit, dass Larisa mit ihren Tieren von dieser Notunterkunft in ein neues Tierheim umziehen kann!
Direkt vor der Notunterkunft. Obwohl alle Tierheime in Kiew aus allen Nähten platzen, legen viele Ukrainer Wert auf reinrassige Hunde und unterstützen damit noch unseriöse Züchter.
Wir werden Larisa und ihre Tiere weiterhin unterstützen und sind sehr gespannt darauf, ob das nun mit dem neuen Gelände für ein neues Tierheim klappt oder sich dieses Drama weiterhin fortsetzt.
17.05.2013 - Wir haben Larisa 250,- € übergeben, damit sie die Gebühren für die notwendigen Dokumente für das Gelände, auf dem das neue Tierheim errichtet werden soll, bezahlen kann.